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Wird denn jetzt eine Umkehr der Einbahnstraße in ...

Verkehrsversuch Venloer Straße
Frage

Wird denn jetzt eine Umkehr der Einbahnstraße in Betracht gezogen?

Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 28.03.2024 - 16:16

Also ich hoffe nicht, wenn Sie die Venloer Straße meinen. Anders rum würde doch bestimmt für mehr Verkehr sorgen. Genau das wäre ja Unfug. Die aktuelle Richtung ist gut gewählt wie ich finde.

Wenn Sie die Piusstraße meinen, wäre es vielleicht eine Option.

Gespeichert von Gast am Do., 28.03.2024 - 20:33

An geraden Tagen so herum, an ungeraden anders herum. ;-)
Da würde ich mich mit Klappstuhl, Chips, Bier und Kamera hinbegeben und feiern.

Gespeichert von Gast am Do., 28.03.2024 - 23:57

Das es zu mehr Verkehr führen würde ist bislang ja nur eine Vermutung von manchen hier. Kein Test, keine belastbaren Aussagen! Und selbst wenn mehr Verkehr, heißt das ja auch noch lange nicht mehr Unfälle, da es ja weiterhin einspurig wäre.

Gespeichert von Gast am Fr., 29.03.2024 - 09:01

Aber ohne Not für möglicherweise mehr Verkehr sorgen wäre doch total widersinnig. Dazu noch der Aufwand für die Schilder, die Probleme bei der Umgewöhnung usw. Mittlerweile hat sich die Einbahnstraße vor Ort etabliert und wird gut angenommen, sodass sie problemlos verstetigt werden kann.

Gespeichert von Gast am Fr., 29.03.2024 - 10:54

Die Not ist bekanntermaßen da, siehe Pius, Vogelsanger, weitere Nebenstraßen, Umwege, Umsatzrückgang etc..
Eine Regelung, die mit solchen Problemen behaftet ist, zu etablieren, wäre fatal.

Gespeichert von Gast am Fr., 29.03.2024 - 11:42

Die hier teilweise dargestellten Probleme auf der Vogelsanger Straße gibt es doch in Wirklichkeit überhaupt nicht. Zumindest nicht in dem beschriebenen Umfang. Seit der Einbahnstraße hat sich das Verkehrsaufkommen dort auch stark reduziert.
Man sollte nicht alles glauben was man hier liest. Die Verhältnisse vor Ort entsprechen nicht ansatzweise den dargestellten Horrorszenarien.
Und zum Thema Umsatzrückgang: Die Gastrobetriebe auf der Venloer Straße sind mittlerweile voll, die anfänglichen Plakate gegen die Einbahnstraße weitgehend verschwunden.
Auch hier wird ein Problem skizziert, was es in Wirklichkeit doch überhaupt nicht gebt.
Es mag sein, dass einzelne Geschäfte dort Probleme haben, aber das hat wahrlich nichts mit der Einbahnstraße zu tun sondern mit Inflation, schwächelnder Konjunktur und meist einfach am vorhandenen Überangebot oder der Konkurrenz im E-Commerce. Hier wird lediglich die Schuld bei der Einbahnstraße, also quasi bei der Stadt gesucht. Dem sollte man nicht auf den Leim gehen.
Und welche Umwege soll es geben? Man kommt über die Vogelsanger Straße, Subbelrather Straße weiter ohne Umweg von A nach B.
Und Umwege für den Parksuchverkehr führen doch erwiesenermaßen auf Dauer zu einem Rückgang des Kfz-Verkehrs.
Also welche Probleme verursacht die Venloer Straße tatsächlich?
Oder ist diese Stimmungsmache vielleicht einfach politisch motiviert?
Mittlerweile haben diese vielen argumentationslosen Beschwerden für mich einen ganz, ganz faden Beigeschmack...

Gespeichert von Gast am Fr., 29.03.2024 - 11:56

"Man sollte nicht alles glauben was man hier liest..."

Stimmt! Vor allem wenn von der immer selben Person/den immer selben Personen behauptet wird, dass das alles angeblich gar nicht so schlimm ist. Denn DAS ist schlichtweg nicht wahr.

Gespeichert von Gast am Fr., 29.03.2024 - 13:45

Ich stimme dem vorletzten Kommentag voll und ganz zu.
Hier wird mittlerweile maßlos übertrieben und so Stimmung gegen ein Verkehrsprojekt gemacht, welches endlich mal die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in den Vordergrund stellt, nicht wie sonst üblich das Auto.
Aber das trifft offenbar den Nerv der Autolobby, wie man hier vielfach eindrucksvoll lesen kann.
Ich finde gut, dass die Stadt sich davon nichts annimmt und dieses richtige und wichtige Verkehrsprojekt weiter voran treibt und damit auch konstruktive Bürgerinnen und Bürger eng einbindet.
Und bei jedem noch so guten Projekt gibt es auch immer Leute, die dagegen sind. Oftmals auch vollkommen grundlos, einfach des Dagegen-Seins willen. Wie man am Beispiel der Vogelsanger Straße gut sehen kann, wobei es hier sicherlich nur um einzelne wenige geht.
Die Mehrheit in Ehrenfeld ist unzweifelhaft für die Verkehrswende und für die Einbahnstraße.
Der lauten Minderheit sollte man einfach nicht mehr Aufmerksamkeit schenken als nötig.

Gespeichert von Gast am Sa., 30.03.2024 - 19:28

Verkehrswende ist keine zulässige Begründung für den Verkehrsversuch.
Und der Verkehr auf der Vogelsanger ist eine Zumutung! Die Belastung ist extrem gestiegen und ich bin fassungslos, wie man auch nur ansatzweise das Gegenteil behaupten kann.

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