Wie geht es denn jetzt auf der Vogelsanger Straße...

Also "zweite Venloer Straße" ist schon wirklich sehr übertrieben.
In der Tat ist auf der Vogelsanger Straße nun deutlich mehr Verkehr. Das war aber zu erwarten und ist damit auche keine Überraschung.
Der klare Unterschied zur Venloer Straße vor dem 23.10. ist aber, dass die Gefahren nicht annähernd so hoch sind, wie zuvor auf der Venloer Straße.
Und eine Verteilung der Verkehrsströme dauert ja auch etwas.
Man sollte das ganze mal so bis mindestens Januar einpendeln lassen. Dann wird es sich sicher auch auf der Vogelsanger Straße weitgehend normalisieren. Klar sollte aber jeder sein, dass der Verkehr natürlich dort weiterhin höher sein wird als vor dem 23.10.
Aber die Beseitigung der extremen Unfallgefahren sollte dies wert sein wie ich finde.

Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

​​​​​​Wir müssen hierzu um Ihr Verständnis bitten.
Die Situation ist noch ganz frisch und muss sich erst noch einspielen. Es dauert häufig eine gewisse Zeit, bis für alle betroffenen Verkehrsteilnehmenden klarer ist, welche Alternativwege ihnen zur Verfügung stehen.
Wir beobachten die Situation auf der Venloer und auf den Neben- und parallel führenden Straßen.

Aufgrund von Erfahrungswerten, gehen wir aber davon aus, dass sich die Situation nach einigen Tagen bis Wochen einspielen wird. Sollte dauerhaft eine unangemessene Situation vorherrschen, werden wir nachsteuern.

Ihr Moderationsteam

Ich sehe es leider genauso. Die Katastrophe ist nur verlagert worden. Statt die Autos auf die andere Seite zu bringen würde ich es sinnvoller finden die Radfahrer eher auf die andere Seite zu bringen ( weniger Lärm im Wohngebiet ) die venloer str ist nicht mehr belebt sondern Todes stille. Ist doch besser wenn die Stille auf der anderen Seite herrscht

Die Vogelsanger Straße ist mittlerweile eine absolute Katastrophe! Die Autos stauen sich, vor allem während der Stoßzeiten, die halbe Vogelsanger herunter. Für Radfahrer ist es auch sehr gefährlich geworden, da Autofahrer, die aus den Nebenstraßen kommen, diese übersehen oder schon komplett auf den Fahrradwegen stehen, während sie warten.