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Pilotprojekt Schulstraßen

Zwei Kinder auf dem Weg zur Schule

Pilotprojekt Schulstraßen - Ohne Elterntaxi sicher zum Unterricht

Kurz und einfach - Pilotprojekt Schulstraßen

Der Weg zur Schule muss für Kinder sicher sein.
Viele Autos sind gefährlich.
Deswegen sperren wir die Straße zur Schule für Autos.
Einmal morgens und einmal nachmittags.
Die Straße ist dann eine Schulstraße.

Wir testen die Schulstraße mit 2 Schulen.
Das Testen heißt: Pilotprojekt. Das Testen dauert 1 Jahr.
Es sollen mehr Kinder zu Fuß zur Schule gehen.
Oder mit dem Fahrrad fahren.
Dann gibt es weniger Autos. Und weniger Gefahren.

Wenn Eltern die Kinder weiter mit dem Auto zur Schule fahren wollen:
Dann können sie das Auto ein bisschen entfernt von der Schule parken.
Dann sind keine Autos direkt vor der Schule.

Ab dem 10. Februar 2023 können Sie uns unten wegen der Schulstraßen schreiben.

Nach 1 Jahr gucken wir:
Gibt es weniger Autos?
Ist der Weg zur Schule sicherer?
Wie kommen die Kinder zur Schule?

Wo testen wir die Schulstraße?

Wir testen die Schulstraße mit 2 Schulen:
Vincenz-Statz-Grundschule: Hier ist die Lindenbornstraße dann gesperrt.
Maria-Montessori-Schule: Hier ist die Straße Am Pistorhof dann gesperrt.

Wann sind die Straßen gesperrt?

Lindenbornstraße:

ab Montag, 27. Februar 2023
Montag bis Freitag
von 7:45 Uhr bis 8:30 Uhr
und
von 14:45 Uhr bis 15:15 Uhr

 

Am Pistorhof:

ab Montag, 6. März 2023
Montag bis Freitag
von 7:45 Uhr bis 8:15 Uhr
und
von 14:45 Uhr bis 15:15 Uhr

Wir möchten Schulwege sicherer machen!

Viele Autos vor Schulen bringen viele Gefahren mit sich. Deswegen möchten wir mit 2 Schulen sogenannte Schulstraßen als Pilotprojekt testen. Dafür wird die Straße vor der Schule vor Schulbeginn und nach Schulende für einen kurzen Zeitraum für Autos gesperrt. Es gibt dann ein Einfahrtsverbot für motorisierten Verkehr.

Für Einsatz- und Rettungsfahrzeuge ist ein uneingeschränktes Befahren selbstverständlich erlaubt. 

Anlieger*innen dürfen in dem bestimmten Zeitraum von ihrem Grundstück, ihrer Garage oder einem Parkplatz lediglich ausfahren. 

Beteiligungsmöglichkeit während des Pilotprojekts 

Uns ist bewusst, dass die Einrichtung einer Schulstraße viele Veränderungen mit sich bringt. Es handelt sich um ein Pilotprojekt, wir testen die Einführung von Schulstraßen also zunächst und passen die Gegebenheiten vor Ort bei Bedarf an.

Dafür sind wir auf Ihre Erfahrungen mit den Schulstraßen angewiesen. 

Während des 1-jährigen Pilotprojekts haben Sie ab dem 10. Februar 2023 unten die Möglichkeit, uns mitzuteilen, was wir bei der Einrichtung (weiterer) Schulstraßen berücksichtigen müssen.

Herzlichen Dank, dass wir gemeinsam Schulwege für Kinder sicherer machen!

Ergänzend zu der Möglichkeit uns Ihre Anmerkungen über den Online-Dialog mitzuteilen, finden am 13. und 14. Juni Termine zum Austausch vor Ort statt. 

Halten Sie Ausschau nach unserem Demokratierad, mit dem wir an folgenden Terminen vor Ort sind:

 

Vincenz-Statz-Grundschule (betroffene Straße: Lindenbornstraße):

13. Juni 2023, 7:30 – 9:30 Uhr und 14. Juni 2023, 14:30 – 16:30 Uhr

 

Maria-Montessori-Schule (betroffene Straße: Am Pistorhof):

13. Juni 2023, 14:30 – 16:30 Uhr und 14. Juni 2023, 7:30 – 9:30 Uhr

 

Zum Veranstaltungshinweis

Welche Schulen testen eine Schulstraße?

Wir testen das Pilotprojekt mit 2 Schulen
in Ehrenfeld:

Vincenz-Statz-Grundschule 

(betroffene Straße:  Lindenbornstraße)

Maria-Montessori-Schule

(betroffene Straße: Am Pistorhof)

 

Eine Ausweitung des Pilotprojektes auf ein bis zwei weitere Schulen im rechtsrheinischen Stadtgebiet ist in Planung.

Wann sind die Straßen gesperrt?

Lindenbornstraße:

ab Montag, 27. Februar 2023 montags bis freitags zwischen 7:45 Uhr und 8:30 Uhr und zwischen 14:45 Uhr und 15:15 Uhr

Am Pistorhof:

ab Montag, 6. März 2023 montags bis freitags zwischen 7:45 Uhr und 8:15 Uhr und zwischen 14:45 Uhr und 15:15 Uhr

Wie geht es nach dem Pilotprojekt weiter?

Die Schulstraßen setzen wir zunächst als sogenannte Pilotprojekte um. Innerhalb der Projektlaufzeit von einem Jahr holen beobachten wir die Situation vor Ort genau und passen diese bei Bedarf an. Die Pilotprojekte begleiten wir mit Verkehrsuntersuchungen vor und während der Umsetzung. Darüber hinaus sammeln wir Anregungen und Erfahrungen von Schulen, Eltern und Anwohnenden während der 1-jährigen Pilotprojekt-Laufzeit. Auch mit dem Ordnungsamt und der Polizei stimmen wir uns eng zu den Pilotprojekten ab. Abschließend entscheiden wir auf Grundlage der Erfahrungen über eine Fortführung oder eine notwendige Anpassung der Schulstraßen.

Antworten auf Ihre häufig gestellten Fragen

Wieso dürfen auch Anwohner*innen in der Zeit nicht in die entsprechende Straße einfahren?

Leider ist es nicht möglich, ein generelles Verkehrsverbot auszusprechen und die Anwohner*innen hiervon auszunehmen, um die Straßen durch weniger Autos sicherer für die Kinder zu machen. Das Verkehrsrecht kennt hierbei nur den Begriff des „Anliegers“ und versteht darunter

- Menschen, die die gesperrte Straße bewohnen (Anwohner*innen)

- Eigentümer*innen und Nutzungsberechtigte eines Grundstücks und

- Menschen, die mit diesen Anwohner*innen, Eigentümer*innen oder Nutzungsberechtigten in Kontakt treten wollen (Besucher*innen)

Also vereinfacht gesagt, alle Menschen, die ein Anliegen in einer Straße haben.

Um die Einschränkungen für die Anwohner*innen so gering wie möglich zu halten, haben wir ein zeitlich beschränktes Verbot der Einfahrt für das Pilotprojekt Schulstraße gewählt. Eine günstigere (vorteilhaftere) Beschilderung für die Anwohner*innen ist aktuell leider jedoch nicht möglich.

Wir hoffen aber natürlich auf verbesserte Rahmenbedingungen in der Zukunft. So gibt es zum Beispiel in Österreich seit kurzem ein eigenes Verkehrszeichen „Schulstraße“, das unter anderem Anwohner*innen neben der Ausfahrt auch die Zufahrt erlaubt. Leider ist dies aber keine Entscheidung, die die Stadt Köln treffen kann, sondern macht eine Änderung der Straßenverkehrsordnung notwendig. Das Pilotprojekt Schulstraßen soll uns auch hierzu wichtige Erkenntnisse liefern.

Wir sind uns bewusst, dass die Einrichtung des Pilotprojektes zunächst eine Veränderung bedeutet und unter Umständen auch Anpassungen im Tagesablauf erforderlich machen kann. Für die Kinder jedoch ist die verbesserte Verkehrssicherheit im unmittelbaren Schulumfeld während des jeweils 30-minütigen Zeitfensters (Lindenbornstraße morgens 45 Minuten) sehr wichtig. Wir erwarten, dass aufgrund dessen viel mehr Kinder selbständig zur Schule kommen können. Das ist für sie ein wichtiger Entwicklungsschritt. Sie haben Bewegung, Ausgleich und üben, sich im Straßenverkehr zu orientieren. Dabei gewöhnen sie sich gleichzeitig daran, umweltfreundlich mobil zu sein.

Die Einrichtung der Schulstraßen bringt neben dem verständlichen Nachteil der temporär eingeschränkten Erreichbarkeit aber durchaus auch eine Verbesserung der Verkehrssituation allgemein mit sich, da mit dem Verbot der Einfahrt auch eine Verkehrsberuhigung der Straße bzw. Straßenabschnitts eintritt und nicht zwingend notwendige Durchgangsverkehre sowie Hol- und Bringverkehre entfallen.

Eins können wir Ihnen versichern:
Wir werden die Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt natürlich nutzen, um die Vorteile einer Schulstraße gegenüber möglicher Nachteile für Anwohner*innen miteinander abzuwägen und anschließend zu einer Entscheidung zu kommen.

Was ist mit Einsätzen von Handwerker*innen oder Möbeltransporten in der Zeit der Straßensperrung?

Sollten besondere Umstände, wie etwa ein dringender Handwerkereinsatz oder ein Möbeltransport, eine Einfahrt in die Straße zwingend erforderlich machen, ist die Beantragung einer Ausnahmegenehmigung möglich. Auch für weitere dringende Bedarfe durch zum Beispiel einen Pflegedienst ist dies möglich. Bitte nutzen Sie hierzu unser Kontaktformular unten. So können wir den dringenden Bedarf prüfen und eine passende Lösung suchen.

Wären Haltverbote vor Schulen nicht das geeignetere Mittel gewesen, um "Eltern-Taxis" zu verhindern?

Im unmittelbaren Bereich der Schuleingänge bestehen bereits heute zeitlich beschränkte Haltverbote, die auch regelmäßig überwacht werden. Bedingt durch die Vielzahl der Schulen in Köln ist eine dauerhafte Überwachung aller Schulen leider jedoch nicht möglich. Mit der Durchführung des Pilotprojekts Schulstraße soll daher die Verbesserung der Verkehrssituation im ruhenden und fließenden Verkehr erprobt werden.

Was ist mit Liefer- und Paketdiensten in der Zeit der Straßensperrung?

In Bezug auf Liefer- und Paketdiensten wollen wir ebenfalls Ihre Erfahrungen sammeln. Es ist aber davon auszugehen, dass seitens der Lieferdienste eine Anpassung der Routen erfolgt, da die Fahrzeuge in der Regel längere Touren in den Wohnquartieren fahren und das Einfahrtsverbot in den Schulstraßen zeitlich eng begrenzt ist. Viele Lieferdienste parken zudem schon heute zentral an einem Ort und verteilen die Pakete mittels Sackkarren.

Was hat es mit der physischen Absperrung auf sich?

Die Aufstellung der Absperrung erfolgt, wie bei Straßenfesten oder ähnlichem, nach fachlicher Einweisung durch engagierte Eltern. Die Stadt Köln hat hierzu eine Anordnung getroffen und steht in enger Abstimmung mit den ehrenamtlichen Helfer*innen. Die Absperrung dient der Verdeutlichung der neuen Regelung Schulstraße und soll die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmenden diesbezüglich erhöhen. Das Verbot der Einfahrt (Beschilderung) wäre aber selbstverständlich auch alleine wirksam. Dabei haben Regelungen im fließenden Verkehr regelmäßig eine höhere Akzeptanz als „einfache“ Haltverbote und lassen sich eben durch die physische Absperrung leichter durchsetzen.

Wie lange kann ich mich zu dem Pilotprojekt Schulstraßen beteiligen?

Um eine Entscheidung über eine Fortführung oder Anpassung der Schulstraßen treffen zu können, sind wir unter anderem auf Ihre Erfahrungen angewiesen. 

Daher wird es während der gesamten Projektlaufzeit von einem Jahr möglich sein, uns unten mitzuteilen, was wir bei der Einrichtung von (weiteren) Schulstraßen berücksichtigen müssen. Darüber hinaus wird es weitere Beteiligungsmöglichkeiten geben, über die Sie hier im Beteiligungsportal informiert werden.

Wieso wird die Beschilderung "Verbot der Einfahrt" in Verbindung mit einer zeitlichen Beschränkung auf einem Zusatzschild gewählt?

Die verwendete Verkehrszeichenkombination ist verständlich und nach Bewertung durch die Beteiligten in ausgeführter Form möglich. Durch Anwendung von Zeichen 267 Straßenverkehrs-Ordnung (Verbot der Einfahrt) in Verbindung mit bedarfsweise eingedrehter Sperre ist die Regelung eindeutig. Die ersten durchgeführten Sperrungen haben dazu keine Probleme erkennen lassen.

Ich bin in meiner Mobilität eingeschränkt und muss die Straße auch in den Sperrzeiten einfahren können. An wen kann ich mich wenden?

Sollten besondere Umstände, wie beispielsweise eine Gehbehinderung, eine Einfahrt in die Straße zwingend erforderlich machen, ist die Beantragung einer Ausnahmegenehmigung möglich. Bitte nutzen Sie hierzu das Formular, das Sie unten im Kontakt finden. So können wir den besonderen Bedarf prüfen und eine passende Lösung suchen.

Hier geht's zum Kontakt

Warum galt die Regelung der temporären Straßensperrung auch in den Osterferien? Wie sieht es in den anderen Schulferien und an Feiertagen aus?

Da in den Osterferien einige Kinder zur Betreuung in der Schule waren, wurde keine gesonderte Regelung getroffen, sondern lediglich auf die physische Absperrung verzichtet. Das wird so auch für Feiertage gehandhabt. Da die Sommerferien einen längeren Zeitraum umfassen, wird eine rechtzeitige Abdeckung der entsprechenden Beschilderung für diesen Zeitraum geplant.

Zwei Kinder auf dem Weg zur Schule

Wir wollen wissen:

  • Verbessert die Einrichtung einer Schulstraße die Sicherheit auf dem Schulweg?
  • Was muss bei der Einrichtung von Schulstraßen berücksichtigt werden?

 

Wir freuen uns auf Ihre und eure Rückmeldungen und Erfahrungen zu den Schulstraßen, die Sie uns während des 1-jährigen Pilotprojekt-Zeitraums unten ab dem 10. Februar  2023 mitteilen können.

 

Hinweis:
Wenn Sie sich oder ihr euch auf dem Beteiligungsportal registriert, erhalten Sie oder ihr eine Benachrichtigung, wenn Ihr oder eurer Beitrag kommentiert wird.

Wir freuen uns auf Ihre und eure Kommentare

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chaotische Verkehrssituationen und subjektives Sicherheitsempfinden

Gespeichert von Gast am Do., 30.03.2023 - 17:10 1 Kommentar
Ich bin Elternteil
Lindenbornstraße

In gewisser Hinsicht wird das Problem verlagert und dadurch vielleicht sogar verschlechtert, da es an der Ecke Sömmeringstraße/Lindenbornstraße aufgrund der Einbahnstraße zu Stau und Blockaden kommt, wenn mehrere Fahrzeuge von zwei Seiten einfahren.

Schulstraße

Gespeichert von Gast am Do., 30.03.2023 - 17:09 0 Kommentare
Ich bin Elternteil

Ja, sie verbessert die Sicherheit für die SuS aud den letzten Metern. Ist aber nicht die einzige Maßnahme. Tempo 30 innerstädtisch wäre eine weitere sowie abgetrennte breite Radwege.

Mehr Kontrollen

Gespeichert von Gast am Do., 30.03.2023 - 17:05 0 Kommentare
Ich bin Elternteil
Lindenbornstraße

Die Polizei sollte die Einhaltung des Einfahrverbots regelmäßig kontrollieren und Verstöße entsprechend ahnden.

Es läuft ...

Gespeichert von Gast am Do., 30.03.2023 - 16:01 1 Kommentar
Ich bin Elternteil
Lindenbornstraße

... und es schön zu beobachten wie die Kinder in der Schule ankommen, dass zunehmend weniger Kinder mit dem Auto gerbracht werden und sich auch viele Anwohnende mit der neuen Situation arrangieren und diese inzwischen zu schätzen wissen.

Endlich mehr Sicherheit

Gespeichert von Gast am Mi., 29.03.2023 - 16:04 0 Kommentare
Ich bin Elternteil
Am Pistorhof

Eine autofreie Schulstraße ist viel entspannter und sicherer, vorallem morgens, wenn alle zur gleichen Zeit zur Schule kommen, in Eile sind und es während der Winterzeit noch nicht richtig hell ist.

Schulstraße

Gespeichert von Gast am Mi., 29.03.2023 - 13:56 0 Kommentare
Ich bin Elternteil

Sehr gut! Es wurde höchste Zeit, dass das Autochaos vor der Schule aufhört. Zeitgestresste Eltern mit dem Auto direkt vor der Schule fand ich wirklich gefährlich. Ohne eine wirkliche Zufahrtsbeschränkung wäre das nie besser geworden.

Super Idee, tolle Initiative

Gespeichert von Gast am Di., 28.03.2023 - 22:00 0 Kommentare
Ich bin Elternteil
Lindenbornstraße

..schön, dass sich an so vielen Stellen was in Richtung zukunftsfähige Mobilität in der Stadt etwas tut. Das Projekt bringt ein sicheres, stressfreies und freudvolles Ankommen der Kinder an der Schule mit sich.

Pistorhof Monte Grundschule

Gespeichert von Gast am Di., 28.03.2023 - 20:49 0 Kommentare
Ich bin Elternteil
Am Pistorhof

Ich bin Vater von 2 Kindern der Monte Grundschule und bin von der Idee nach kurzer Zeit überzeugt worden. Die Kinder sind viel sicherer auf dem Schulweg, da gerade in der Zufahrtsstraße zur Schule es oft chaotische Zustände gab.

Von wegen sicher zur Schule

Gespeichert von Gast am Di., 28.03.2023 - 13:56 0 Kommentare
Ich bin Elternteil

Ich bin gezwungen die Kinder irgendwie aus dem Auto zu lassen da am Pistorhof immer ein Verkehrschaos herrscht ist es verantwortungslos und gefährlich zu sagen dass niemand zur Schule reinkommen die Kinder müssen mehrere Straßen überqueren wie gesagt i

Ich finde die Initiative vorbildlich

Gespeichert von Gast am Di., 28.03.2023 - 12:57 0 Kommentare
Ich bin Elternteil
Am Pistorhof

Danke, dass Sie sich um den Schutz unserer Kinder bemühen und hier einen Spagat aus verschiedenen Interessensgruppen schaffen.

ganz toll!

Gespeichert von Gast am Mo., 27.03.2023 - 18:57 0 Kommentare
Ich bin Elternteil
Lindenbornstraße

Als Elternteil finde ich es toll, dass die Straße beruhigt wird. Schön wäre es, wenn es mehr Miteinander gäbe und die Anwohner*innen, Eltern und Durchfahrenden an einem Strand zogen.

Ich mag die Schulstraße.

Gespeichert von Gast am Mo., 27.03.2023 - 18:51 2 Kommentare
Ich bin Schüler*in und wurde bei der Abgabe meiner Meinung unterstützt
Lindenbornstraße

Die Schulstraße finde ich gut. Ich spiele da fangen und manchmal fahre ich auch mit den Inlinern. Ich fände es gut, wenn keine Autos mehr rausfahren dürfen.

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Carolin Henn

Wenden Sie sich gerne an Frau Carolin Henn vom Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung:

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