Auf der Subbelrather Straße wird durch das erhöhte Verkehrsaufkommen leider die Straßenbahn zwischen Lukasstraße und Ehrenfeldgürtel behindert.
Hierdurch kommt es nun leider häufig zu erheblichen Verspätungen.
Die Ampel Lukasstraße sollte kurzfristig so angepasst werden, dass die Bahn vorziehen kann und die Rotphase, auch die am Knoten Liebigstraße, für Kfz so verlängert wird, dass der Rückstau vor Ehrenfeldgürtel minimiert wird.
Hier sollte nicht abgewartet werden, da ja eben der ÖPNV als Alternative genutzt werden soll.
Insbesondere im Berufsverkehr bietet er jetzt aber, durch die erheblichen Verzögerungen, keinen Vorteil.
Als Sofortmaßnahme sollte zudem die Fahrstreifenbegrenzung zwischen Subbelrather Straße 194 und Ehrenfeldgürtel mittels Gelbmarkierung etwas nach rechts verschoben werden, da durch wartende Kfz auf der rechten Spur die Bahnen sehr häufig behindert werden.
Selbst bei Beachtung der aktuellen Fahrbahnmarkierung reicht der Platz, aufgrund der heutigen Kfz-Größen, häufig nicht für eine ungehinderte Vorbeifahrt durch die Straßenbahnen.
Neben der o.a. Gelbmarkierung sollte dann zusätzlich das Verkehrszeichen 101 mit Zusatzzeichen 1048-19 aufgestellt werden um nochmals deutlich auf die vorbeifahrenden Bahnen hinzuweisen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollten schnellstmöglich umgesetzt werden, damit die Attraktivität der ÖPNV-Nutzung und damit auch die Akzeptanz der zweiten Stufe des Verkehrsversuchs nicht beeinträchtigt wird.