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Variante 1

Variante 1

In Variante 1 steht der Kfz-Verkehrsfluss im Vordergrund. Dazu wird der Straßenraum asymmetrisch aufgeteilt. Dies ist auf die Werte des durchschnittlichen Tagesverkehrs zurückzuführen. Diese ergeben, dass die Kfz-Verkehrsströme in Richtung Innenstadt stets stärker ausgeprägt sind als die in Richtung Porz. In Variante 1 wird dies durch eine überbreite Fahrspur in Richtung Innenstadt berücksichtigt.

Des Weiteren wird eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz zugunsten des Radverkehrs umgewandelt, wodurch Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,00 Metern möglich sind. Der gewonnene Platz auf den Nebenanlagen wird dem Fußverkehr für 3,50 Meter breite Gehwege zugeschrieben. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung einer Straße, auf welcher die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit 2,0 Metern und  drei Spuren für den Motorisierten Individualverkehr eingeplant sind.

Beispielbild des Hohenstaufenrings zur Veranschaulichung: 

Bild des Hohenstaufenrings, auf welchem man die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr sehen kann.
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Meinungen

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Eine Reduzierung der Anzahl an Fahrspuren Richtung Deutz, würde die morgendliche, sehr hochfrequentierte Fahrsituation, für die Autofahrer absolut verschlechtern.

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Die komplette Idee halte ich für leicht wahnsinnig.
Die Radfahrer fahren am Rhein entlang und dort könnte man ausbauen.
Den Radverkehr an der Kölner Straße kann man an einer Hand abzählen.

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Kaum Veränderung zum Stand heute, Radverkehr nicht gut geschützt

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Die Variante ist von den dreien die erträgliste.
Wohne selber direkt an der Kölner Straße (seit 1985) und sehe nicht wie eine der Varianten dem Verkehr gerecht werden soll.

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Hallo,

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Diese Variante gefällt mir insofern gut, da sie das kleinere Übel ist. Man sollte jedoch die 3. Spur variabel gestalten (durch Lichtzeichen) wir hier in Poll ersticken jetzt schon im Verkehr an den Stoßzeiten morgens und abends.

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Wir wohnen in Poll und fahren täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit, nutzen aber auch das Auto, um z. B in Porz Enkelkinder von Schule oder Kita abzuholen oder in der Klostergärtnerei einzukaufen.

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Diese Variante "gefällt" mir, da sie das geringste Übel ist..
Lieber wäre mir gewesen, man hätte eine Variante 4 angeboten in der man anbietet die vorhandenen Fahrradwege zu auszubessern, bzw. wo welche fehlen neue anzulegen.

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Die Radwege sind viel zu schmal. Das führt zwangsläufig zu Konflikten und /oder Unfällen...

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Auto freie Stadt sollte das Ziel sein für den Erhalt es Stadtlebens und für den Umweltschutz

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