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Anmerkungen zum Zukunftsbild

Anmerkungen zum Zukunftsbild

Wir haben uns sehr über Ihre und eure Anmerkungen zum Zukunftsbild gefreut.

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Interessierte

Die Berufskollegs sollten als Teil einer Bildungslandschaft nicht nur stärker mit Schulen sondern auch mit Hochschulen, Volkshochschulen und außerschulischen Bildungsorten vernetzt in Projekten zusammen arbeiten und Skills für Stadt im Jahr 2030ff entwickeln.

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Schulpersonal

Diese Beteiligung ist viel zu umständlich. Beim Ausfüllen verliert man die Übersicht. Zudem ist es viel zu aufwändig sich überall durchzuklicken. Ich kann verstehen, das kaum jemand Lust hat hier teilzunehmen.

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Betriebe, Innungen und Kammern

Das Bild erinnert mich an meine Wimmel-Bücher aus dem Kindergarten. Hier sollte ein Bild verwendet werden, welches die moderne Berufsausbildung deutlich macht.

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Schulpersonal

Ich frage mich ernsthaft, welchen Mehrwert dieses Zukunftsbild hat. Wer braucht diese Darstellung? Ist nicht jedem, der beruflich mit Kölner Berufskollegs zu tun hat, klar, dass Ausbildungsbetriebe, Eltern, Politik, Verwaltung, etc. daran beteiligt sind, Menschen auf ihrem individuellen Weg zum Ziel zu unterstützen? Sinnvoll wäre es, ein Ist-Zustand-Bild zu erstellen. Dann müssten wir uns alle einmal damit auseinandersetzen, welche Hindernisse auf den Straßen liegen, wo eine Straße ins Nichts führt und wer dafür verantwortlich ist.

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Keine Angabe

Das Leitbild passt überhaupt nicht zur Zielgruppe an Berufskollegs. Hier hat man wahrscheinlich ein Bild aus der Grundschule recycelt.
Auch die Visualisierungen der Möglichkeiten schrammen an der Realität vorbei. Wo versteckt sich die Bedeutung moderner Medien und Lernumgebungen? In der Dualen Ausbildung entscheiden nicht nur die Jugendlichen, sondern v.a. die Ausbildungsbetriebe. Die Experten für berufliche Bildung sitzen in den Berufskollegs, Ausbildungsbetrieben, Kammern, …, nicht in den Parteien.
Das wird niemals unser Leitbild.

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Schulpersonal

Es braucht dringend eine große Verwaltungsebene in den Schulen, damit die meisten Orgatätigkeiten nicht von Lehrern gemacht werden müssen. zB Raumverwaltung, Zeugniserstellung, Schülerverwaltung, EDV-Betreuung, Beschaffung… hier braucht es kontinuierliche und zuverlässige Vorgehensweise. Wir brauchen nicht nur Geld, wir brauchen Hände und Köpfe, damit die Lehrer lehren und nicht verwalten…

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Berufsschüler*innen

Ich war auf einem Gymnasium und bin froh jetzt auf einem Berufskolleg zu sein. Auch wenn die Technik nicht immer funktioniert, machen die meisten Fächer Spaß

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Schulpersonal

Man merkt einfach einen viel zu deutlichen Unterschied zwischen einem guten und einem nicht so guten Lehrer.

Meistens sind die wichtigsten Fächer von den eben so genannten nicht so guten Lehrern besetzt und das verschlimmert die allgemein Situation ungemein

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Berufsschüler*innen

Ich finde es sollte viel mehr Zeit für Schüler und Schülerinnen geben, es sollte mehr Zeit investiert werden in die Restaurierung sowie Behebung von Schäden in Klassenräumen und Gebäuden zudem sollte mehr acht auf die Bedürfnisse und Belangen der Schüler gegeben werden, diese sollten mehr ernst genommen werden. Die Lehrer sollten die Chance haben die Fächer zu unterrichten in denen sie spezialisiert sind damit Azubis die bestmögliche Ausbildung bekommen, allgemein sollte mehr Zeit und Geld in die Sauber- sowie Vollständigkeit der Unterrichtsräume und Toiletten gelegt werden, niemand lernt gerne an einem dreckigen Ort oder z.B von der Decke tropft (Monate lang) oder in Räumen in denen die Heizung diesen Winter Monate lang bei minus Temperaturen ausgefallen ist, dort sollte dringend mehr Zeit investiert werden denn das ist viel wichtiger als eine Instagram Seite der Schule oder Beiträge dort oder so ein Schaubild es gibt viel mehr in das viel mehr Zeit investiert werden sollte denn von einer Instagram Seite oder so einem Schaubild profitiert kein Schüler oder Azubi und genau diese sollten von den Aktionen der Schule profitieren können.

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Berufsschüler*innen

Ich finde, es besteht ein viel zu starker Fokus auf die Vorbereitung vom zukünftigen Berufsleben und Sozialisierung.
Was, meiner Erfahrung nach, in jeder Schule viel zu kurz kommt sind Themen wie Ethik/Erziehung und das Vorbereiten auf den selbständigen Umgang mit Beziehungen. Es bringt nichts, Arbeitsmaschinen auszubilden, die im Alter von 22 Vater werden und aufgrund mangelnder Erfahrung die dazu gehörige Beziehung abbrechen, sodass das Kind darunter leidet. Wenn Kinder schon von Generatiom zu Generation weniger und weniger Authorität respektieren, dann kann man doch als Schule wenigstens die Eltern zum richtigen Erziehen belehren, sodass diese wenigstens ihre Aufmerksamkeit auf ihr Kind und dessen richtige Bahn setzen. Schule ist in dem Sinne viel sehr Arbeitsleben orientiert. Meinem Kind geht es nicht gut, wenn es in einem wohlhabenden Haus lebt und ich hyper-sozialisiert jeden 2. Tag Freunde bei mir Zuhause habe. Meinem Kind geht es gut, wenn es den Würde-Respektierenden Umgang mit sowohl Menschen als auch allen anderen Lebewesen wiederfährt, aber auch vorbildlich von mir, als Elternteil, vermittelt bekommt. Dafür brauche ich als zukünftiger Elternteil wenigstens ein Bisschen, wenn auch nur 3 Schulstunden pro Woche, Belehrung. Ethik kommt viel zu kurz.

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Schüler*innen anderer Schulformen

Eine Präsenz von Lehrer:innen des BK in Infoveranstaltungen und in Beratungen an zuliefernden Schulformen ist nötig - nicht in top, sondern integriert in die Anwesenheitszeiten in der Schule.

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Betriebe, Innungen und Kammern

Ein regelmäßiger moderierter Austausch ist auch hier notwendig und in die Arbwitszeit integriert dringend notwendig.

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