städtische Grünpflege in Kitas und Schulen muß verbessert werden.

Die damit beauftragten Unternehmen sprechen sich vielfach mit Schulen, die einen Garten haben nicht ab und vernichten Teile angelegte Schulgärten (Berichte aus dem Schulgartennetzwerk) oder setzen Hecken ständig auf Stock, bzw. verpassen ihnen den sog. Rasierpinselschnitt. Dadurch wird einerseits das Blühen und Früchtetragen systematisch verhindert, andererseits die Kühlfunktion durch reduzierte Blattmasse verrringert und Schüler dem Straßenlärm ausgesetzt.

Beispiel eine an den Linien 3/18 gelgenen Schule in Holweide, wo ein vor Jahren mal dichte Hecke jährlich so reduziert wird, dass der Strassenbahnlärm durch die durch das Runtersäbeln der Gehölze enststanden riesigen Lücken in der Hecke keinen Lärmschutz mehr erfüllen.