Versuche, die Stadt zu durch zivilgesellschaftliche Initiativen zu begrünen, sind durch bürokratische Hindernisse ungemein erschwert. Das einzige was unter strengen Auflagen möglich ist, scheint das Bepflanzen von Baumscheiben zu sein.
die Stadt fördert zwar zu einem gewissen Anteil mit komplizierten Anträgen Investitionen im Rahmen von 'Grün hoch drei' Handwerkerkosten und Pflanzen zum Begrünen von Gebäuden, aber z.B. nicht die Prüfungskosten, ob eine bodengebundene Fassadenbegrünung möglich ist, ohne das Leitungen (Wasser, Strom, Telekommunikation usw.) beschädigt werden. Diese Prüfungen müßten von den verschiedeneten Institutionen durchgeführt werden und die Ausgaben übertreffen die anteilig für eine Erstattung in Frage kommenden Kosten von Substratverbesserung, Pflanzen und Anbringen von Spalierhalterungen bei weitem.
Als Lösung scheint am Besten Guerillagärtnern in der Illegalität zu sein.