Es ist fundamental wichtig, die existierenden Agrarflächen zu bewahren und davor zu schützen, durch Photovoltaik verdrängt zu werden oder versiegelt zu werden. Köln (und Deutschland insgesamt) kann es sich nicht leisten, noch mehr fruchtbares Land für immer zu verlieren! Darüber hinaus ist es aber von größter Wichtigkeit, dass die Stadt ihren Handlungsspielraum nutzt, um Flächen nach Gemeinwohlkriterien zu verpachten und nicht nur nach finanziellen Gesichtspunkten. Es geht nicht darum, existierende Landwirte zu vertreiben, sondern sie dazu anzuregen und dabei zu unterstützen, selber immer weiter in Richtung Gemeinwohl zu gehen. Es gibt hier hilfreiche Werkzeuge wie die Gemeinwohlbilanzierung, wie sie ja schon einige Kölner Betriebe vorgenommen haben. Für die Stadt Köln ist hier hilfreich: https://www.abl-ev.de/apendix/news/details/gemeinwohlorientierte-verpac…