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Infrastruktur mies für Radfahrer

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Infrastruktur mies für Radfahrer

Radverkehrsnetz
Ich lebe in Köln

* Ampelschaltungen priorisieren ausschließlich Autofahrer, an Überquerungen mit 2 getrennten Fahrstreifen warten Radfahrer und Fußgänger erst für die eine Fahrtrichtung, müssen dann die zweite Ampel ebenfalls betätigen und warten erneut oder beim Abbiegen z.B. links in die Dürener Straße von der Inneren Kanalstraße: Als Autofahrer ein Ampelzyklus, als Radfahrer 3 (drei), wenn man sich an die Regeln hält.
* Radwege enden auf schmalen glatten Wegen, während Autofahrern direkt daneben 4 Spuren zur Verfügung stehen (z.B. Rudolfplatz Richtung Rhein)
* Radwege werden nicht gekehrt und sind voller Scherben
* Radwege werden nachrangig gestreut
* Selbst neue Radwege haben teilweise keine komplette Absenkung, man bekommt jeweils beim Auffahren einen Schlag
* Keine überdachten Stellplätze für Fahrräder
* Miese Aufklärungsquote von Fahrraddiebstählen
* Vielerorts sehr schmale Radwege
* Keine Kontrolle parkender Autos auf Fahrradstreifen. Da bleibt Radfahrern nur Fotografieren und zur Anzeige bringen.
* Ausgaben für Ausbau der Radwege und Straßen sollten gleich sein und es sollte nicht 10 Mal so viel Geld in den Ausbau weiterer Straßen gesteckt werden.
* Bessere Ausschilderung (z.B. Porz, eine Brücke für den Autoverkehr gesperrt, nirgends ein Hinweis, dass Fahrradfahrer passieren dürfen, sondern Umleitungsschilder für alle)
* Radwege in miesem Zustand, z.B. Alter Deutzer Postweg. Teilweise neuer Radweg, in der Verlängerung katastrophaler Zustand

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