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Vermischung Rad- und Fußwege

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Vermischung Rad- und Fußwege

Aufenthaltsqualität
Ich lebe in Köln

1. nicht nur autofreie, sondern vor allem auch fahrrad- und E-Scooter-freie Fußgängerwege sollten Standard sein. Die Vermischung von beidem ist unzumutbar und gefährlich.
2. Nirgends kann man sich als Fußgänger mehr frei bewegen, ohne, dass einem Fahrräder oder E-Scooter um die Füße fahren - selbst auf Bürgersteigen, in Parks oder auf den Fußgängerbrücken in Deutz (über den Zubringer) ist das unmöglich.
3. Die Deutzer Freiheit hat sich mittlerweile zur Fahrrad-Rennstrecke entwickelt. Und - das muss ich als Nicht-Autofahrerin betonen - im Gegensatz zu Autofahrern hält kein Fahrradfahrer an, um Fußgänger queren zu lassen. Außerdem dürfen Fahrrad- und Rollerfahrer auch noch entgegen jeder Einbahnstraße fahren, was die Sache noch gefährlicher und ungemütlicher macht.
4. Bürgersteige werden ständig als Abstellplatz für E-Scooter (mit Vorliebe querstehend), Fahrräder und auch Autos genutzt. Oft gleicht zu Fuß gehen einem Hindernislauf, was besonders für Blinde, Sehgeschädigte, Rollstuhlfahrer, Menschen mit Rollator etc. nicht nur äußerst ärgerlich, sondern auch gefährlich ist. Ich habe von Blinden gehört, die deshalb sogar stürzten und sich heftig verletzten.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Sa., 20.04.2024 - 14:57
Ich lebe in Köln

Abstellplatz für E-Scooter Fahrräder mit straffen für falsch parken! Direkt an der Besitzer (Bolt, Tier,...)

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