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Duldung des Falschparkens muss enden

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Duldung des Falschparkens muss enden

Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Dies betrifft die Kategorien:
- Platz für Fußgänger*innen
- Aufenthaltsqualität
- Barrierefreiheit

Um einen sicheren, angenehmen und barrierefreien Fußverkehr in Köln zu erreichen, muss das Falschparken auf Gehwegen und nah an Kreuzungen/Einmündungen konsequent bekämpft werden. Denn dies führt zu eingeschränkter Sicht, weniger Platz auf Gehwegen und Barrieren durch zu geringe Wegbreite oder Versperren abgesenkter Bordsteinkanten.

Zunächst sollten Polizei und Ordnungsamt systematisch vorgehen und Verstöße ahnden oder abschleppen lassen. Außerdem könnten an hartnäckig illegal beparkten Stellen z.B. Poller, Begrünung, Sitzgelegenheiten oder Fahrradabstellanlagen (weniger Sichtbarriere, da niedriger als Autos) eingesetzt werden, um das Parken zu verhindern und gleichzeitig die Sicherheit und Aufenthaltsqualität für den Fußverkehr damit zu verbessern.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Fr., 19.04.2024 - 18:05
Ich lebe in Köln

Genau so!

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