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Mehr Raum & räumliche Trennung

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Mehr Raum & räumliche Trennung

Radverkehrsinfrastruktur
Ich lebe in Köln

Gut wäre es, wenn der Radverkehr deutlich räumlich getrennter von Fußwegen oder dem Autoverkehr wären. Durch mehr Platz auf Bürgersteigen oder der Änderung der Fahrbahn, indem man von 3 auf 2 oder 2 auf 1 Fahrstreifen für Autos reduziert zugunsten eines Radweges. Langfristig würde das auch zum umsteigen aufs Rad motivieren. Die räumliche Trennung gerne auch wörtlich nehmen, durch kleine Mini Leitpfosten/- barken oder einen kleinen Steig wie der neue Weg an der Mauenheimer/ Ecke Kempener Str.
Zusätzlich mehr sog. Fahrradstraßen.
In diesen dann mehr Barrieren für Autos, die wirklich dazu zwingen, das Tempo zu reduzieren.
Weiterer Punkt: Fußgänger- Radfahrer Ampeln bei Bedarfsanforderung schneller schalten. Meist warten wir Fußgänger oder Radfahrer so lange, bis dann auf der Straße alle 20/30 Autos die Ampel passiert haben, bis diese auf rot springt und man als Fußgänger/ Radfahrer grün bekommt. Dieser weiter bestehende Vorrang (wenn vielleicht auch subjektiv) motiviert nicht gerade zum umsteigen aufs Rad/ ÖPNV.

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