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Zu Fuß gehen ist Überlebenskampf in Köln

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Zu Fuß gehen ist Überlebenskampf in Köln

Fußverkehrsnetz
Ich lebe in Köln

Im Straßenverkehr ist gegenseitige Rücksichtsname bei allen Verkehrsteilnehmer selten. Im Winter sind die Gehwege stock dunkel. Fußgänger mit reflektierender Kleidung rumlaufen, nur damit sie von Autofahrern gesehen werden. Aber damit sieht kein Fußgänger etwas. Die Gehwege müssen ausreichend beleuchtet werden. Dann wird man gesehen und sieht vor allem selbst. Denn Pfützen, Unebenheiten und Glatteis sind im Dunkel nicht zu sehen.

Es kann nicht sein, dass man bei einem 13 minütigen Fußweg von der Bahn bis zur Arbeit an manchen Tagen froh sein kann, wenn man unversehrt an kommt. Es wird abgebogen, rangiert und gerast ohne auf den Fußverkehr zu achten,

Der Radverkehr muss vom Fußverkehr getrennt werden. Die Radwege werden nicht richtig genutzt. Vor allem wird nicht auf der richtigen Seite gefahren. Es wird nicht geklingelt und in sehr geringem Abstand an Fußgänger vorbei gefahren.

Alle Verkehrsteilnehmer sollten sich vorausschauend und rücksichtsnehmend fortbewegen und jeder sollte auch in die Verantwortung genommen werden.

Köln ist nicht im geringsten Barrierefrei.

Die Städteplanung sollte sich nicht immer nur den Fokus auf eine Gruppe Verkehrsteilnehmer haben. Nach dem es lange die Autofahrer waren, scheint jetzt der Fokus aufs Fahrrad zu liegen. Es sollte bei Straßen und Kreuzungen aber die Perspektiven aller Verkehrsteilnehmer betrachtet werden.

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