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Mobilität und Verkehr

Übersicht Mobilität und Verkehr: Im unteren Erklärungstext ist der Plan näher beschrieben

Mobilität und Verkehr

In der Themenkarte „Mobilität und Verkehr“ sind die geplanten Verkehrsflächen des multimedialen und resilienten Mobilitätskonzeptes verzeichnet. Dargestellt sind beispielsweise die unterschiedlichen Wegeführungen und Charaktere der verschiedenen Straßen sowie die Quartiersgaragen.

Der Woodloop ist die Hauptverkehrsachse des motorisierten individual Verkehrs. Außerdem ist dieser die Erschießungsachse der Hoods. Der Dresenhofweg wird zu einem Fahrradschnellweg ausgestaltet. Dieser quert den neuen Stadtteil von Nord nach Süd. Der Fahrradschnellweg wird durch das zentrale Grün geleitet. Die Midloops sind ein verkehrsberuhigte Bereiche in den Hoods. Anlieferung ist durch die Midloops möglich. Im Osten bildet der Bahnhof das Eingangstor der Hoods. Der Bahnhof wird zukünftig vertieft ausgearbeitet. Pfade ermöglichen eine intuitive Wegeführung in der zentralen Mitte. An den Woodloop sind sieben Mobility Hubs angeschlossen. Die Mobilityhubs haben ein Mobilitäts- und Sharingangebot. Spazieren entlang der Hoods wird durch den Hoodloop ermöglicht. An den Hoodloop sind kleine Spielplätze angebunden. Die Nachbarschaftsstraßen sollen mit ihrem verkehrsberuhigten Bereich die Gemeinschaft fördern.

Themenkarte Mobilität und Verkehr

Allgemein
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16
Gespeichert von Steffen Böning am So., 26.03.2023 - 12:16

Es fehlt eine (möglichst direkte) Radwegeverbindung von der S-Bahn nach Weiler

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Gespeichert von Gast am Sa., 25.03.2023 - 17:13

Wenn die beiden nordwestlichen Quartiersgaragen ausschließlich vom Blumenbergsweg zugänglich sind (Stichstraße), braucht es keinen Autoverkehr aus dem Bahnhofs-hood heraus.
Die südwestliche Quartiersgarage sollte nur von der Mercatorstraße für Autos erreichbar sein.
Mit Schließung der Verbindung der nord- und südwestlichen Garagen für normalen Autoverkehr würde man einer autoarmen Siedlung (trotz der vielen Quartiersgaragen) näher kommen.
Stichstraßen funktionieren. Blumenberg hat auch keinen durchgehend für Autos befahrbaren loop.

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Gespeichert von Gast am Mo., 20.03.2023 - 19:42

Es fehlt ein Fahrradschnellweg in Ost-West-Richtung, mit dem alle Quartiere an den S-Bahnhof angebunden sind.

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Gespeichert von Gast am Mo., 20.03.2023 - 19:19 1 Kommentar

Der Autoverkehr der hinteren Quartiere wird sich durch die vorderen Quartiere quälen. Ich freue mich schon jetzt auf die empörten Beschwerden der zukünftigen Bewohner der vorderen Quartiere über ortsfremden Durchgangverkehr.

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Gespeichert von Gast am Mo., 20.03.2023 - 19:14

Der Blumbergsweg mit Direktanschluss an die Autobahn wirkt ein wenig aus der Zeit gefallen und hat mit Mobilitätswende wenig zu tun. Zumal wenige Kilometer südlich ein Autobahnanschluss in Chorweiler über mehrstreifige Stadtautobahnen gut erreichbar ist. Der Anschluss Chorweiler müsste einfach in Richtung Neuss ergänzt werden. Fertig.

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Gespeichert von Gast am Mo., 20.03.2023 - 19:08

Die Quartiere sind viel zu weit vom S-Bahnhof entfernt. Wer einmal im Auto sitzt, steigt nicht mehr um. Rund um den Bahnhof sollte die Bebauung deutlich verdichtet werden. Insgesamt erinnert das Erschließungssystem an die Betonquartiere der 70er Jahre. Viel Innovatives kann ich nicht erkennen.

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Gespeichert von Gast am Do., 16.03.2023 - 08:51

Verkehrsführung:
Die orangenen Loops in den Hoods sollten autofrei werden oder als Shared space gestaltet werden.
In beiden Fällen sollte es eine durchgehende Pflasterung ohne Bordsteine geben, mit blindenleitsystem.
So wird deutlicher, dass Autos nur zu Gast sind und Fußgänger werden eingeladen den gesamten Raum zu nutzen.

So ist man auch flexibel und könnte einen Shared space auch nachträglich noch durch Poller autofrei machen, ohne etwas anderes verändern zu müssen.

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Gespeichert von Gast am Do., 16.03.2023 - 07:43

Fußverkehr:
Hier sollte ein höherer Standard etabliert werden:

-Alle Querungen als getrennte Querungsstelle mit 6cm Tastbord und Nullabsenkung (aktuell werden leider in Köln häufig gemeinsame Querungsstellen mit 3cm Bord gebaut, was deutlich schlechter für die Barrierefreiheit ist)
- Lückenloses Blindenleitsystem
- keine Bordsteinabsenkungen an Einfahrten, stattdessen "Dutch entrance Kerbs" (Einfahrtschwellen)
- alle Bushaltestellen mit durchgehend 22cm hohem Kasseler Sonderbord Plus

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Gespeichert von Gast am Do., 16.03.2023 - 07:27

Radverkehr:
Ich habe einige allgemeine Vorschläge zur Gestaltung, hier sollte man einen höheren Standard etablieren:

- Gestaltung sämtlicher Kreuzungen als Protected Intersection oder dutch Roundabout
- alle Radwege mit durchgehend rot eingefärbter Asphaltdeckschicht, mindestens aber an Kreuzungen.
- Nahtlose Übergänge an allen Radwegen (Asphalt an Asphalt, ohne Rinne oder Bord, so wie in den Niederlanden)
- Trennung von Radwegen und Gehwegen durch niedrige Schrägborde (Radbord)

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Gespeichert von Gast am Do., 16.03.2023 - 07:22 2 Kommentare

Fahrradnetz:
Aktuell ist nicht erkennbar, was die kürzesten Wege von den einzelnen Hoods zum S-Bahnhof sind.

Ich habe den Eindruck, dass hier aus den meisten Hoods aus Umwege Gefahren werden müssten, oder im Zickzack durch viele kleine Wege gefahren werden muss, um auf kürzestem Weg zum Ziel zu gelangen.

Es braucht direkte Fahrradwege zum S-Bahnhof aus allen Hoods.

Hier muss auf jeden Fall nachgebessert werden und eine Karte die das Radverkehrskonzept zeigt muss nachgeliefert werden.

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Gespeichert von Gast am Mi., 15.03.2023 - 17:44

Es wäre ein Verkehrskonzept zu wünschen, dass den alltäglichen Mobilitätsbedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner entgegen kommt und ihnen keine zusätzlichen Erschwernisse, Wegezeiten und Kosten auferlegt. Die Mehrzahl der Bewohnerinnen und Bewohner hat schon genug Stress im Alltag und will sicherlich nicht auch noch von fortschrittstrunkenen Verkehrsplanern zu einem anderen Mobilitätsverhalten erzogen werden.

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Frage
7
Gespeichert von Gast am Sa., 25.03.2023 - 16:49

Warum wird der MIV-Nutzer durch den kurzen Weg zum Auto (also zu den Quartiersgaragen) besser gestellt als der ÖPNV-Nutzer, dem weitere Wege zur Bahn zugemutet werden? Gerecht wäre eine Äquidistanz (gleiche Weglänge). Damit käme man einer Wahlfreiheit zwischen MIV und ÖPNV bedeutend näher.
Die Taktung des (internen) Busverkehrs sollte so gering sein, dass Busfahren zur S-Bahn, nach Chorweiler und die nahegelegenen Dörfer bzw. zum Fühlinger See schneller ist als mit dem Auto (inkl. Weg zur Garage). Dazu bedarf es einer besseren und enger getakteten Busanbindung an Bluemenberg / Kreuzfeld!

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Gespeichert von Gast am Fr., 24.03.2023 - 09:30

Warum führen nicht alle Verkehrs-Achsen automatisch zum Bahnhof?

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Gespeichert von Gast am Mi., 15.03.2023 - 17:24 1 Kommentar

Mobility-Hubs / Quartiersgaragen: Wer baut sie? Wer betreibt sie? Gibt es dort für jede Wohnung einen Stellplatz? Wenn nein: nach welchem Schlüssel wird geplant, nach welchem Konzept werden die Stellplätze zugeteilt? Wie wird ein Mangel verwaltet?
Erschließung: Ist jedes Gebäude motorisiert erreichbar (Feuerwehr, Krankenwagen, Müllabfuhr, Paketdienste, Taxis, private Anlieferungen, Erreichbarkeit für Mobilitätsbehinderte etc.)?

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Gespeichert von SAR am Mo., 13.03.2023 - 17:00

Wieso wird erneut nicht über den Ausbau der 15 gesprochen? Ich hatte gehofft, dass die Verlängerung der U-Bahn, die dem Kölner Norden seit Jahrzehnten versprochen wird, jetzt zumindestens realisiert würde

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Gespeichert von Gast am So., 12.03.2023 - 14:30 1 Kommentar

Der Bahnhof wird zukünftig vertieft ausgearbeitet.

--> Was bedeutet dies hinsichtlich der S11? Wir die Anbindung des Kölner Nordens unterbrochen?

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Gespeichert von Christian Schmitz am So., 12.03.2023 - 09:15

Es wird viel über den Ausbau des Blumenbergwegs geredet, aber als Verbindung für Fahrradfahrer liegt dieser zwischen Thenhoven und Langel. In Bezug Kreuzfeld ist der nur für Autofahrer als Zufahrt zur A57 von Bedeutung.

Wie sieht es mit dem Ausbau der Bruchstraße Richung Norden und der Anbindung des Dresenhofsweg Richtung Kölner Innenstadt für den Fahrradverkehr aus? Gibt es da Pläne die man einsehen kann?

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Gespeichert von Gast am So., 12.03.2023 - 06:46 1 Kommentar

Zur Kreuzung der Mercatorstraßen und besseren der Anbindung von Blumenberg werden immer wieder sehr aufwendige Möglichkeiten wie Brücken und Tunnel ins Spiel gebracht.
Werden auch simplere Möglichkeiten wie Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und Gehwegüberfahrten (Aufpflasterung/Schwellen) in Betracht gezogen?

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Sonstiges
1
Gespeichert von Gast am Sa., 11.03.2023 - 19:44 4 Kommentare

Hallo
Ich halte den Bau eines Einkaufzentrums über einem umgebauten S-Bahnhof für sinnvoll. Dieses Einkaufzentrum dient gleichermaßen Blumenberg und Kreuzfeld.
Die Wege von Blumenberg und Kreuzfeld zum S-Bahnhof sind teilweise (von den Rändern) sehr weit. Wenn man hier einen innerörtlichen Autoverkehr für die Einkäufe verhindern will, muß man für eine gute Busverbindung mit einer kurzen Taktzeit sorgen. Dieser Bus muß dann auch eine Haltestelle unmittelbar an oder über dem S-Bahnhof haben.
MfG W

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