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Mobilität und Verkehr

Übersicht Mobilität und Verkehr: Im unteren Erklärungstext ist der Plan näher beschrieben

Mobilität und Verkehr

In der Themenkarte „Mobilität und Verkehr“ sind die geplanten Verkehrsflächen des multimedialen und resilienten Mobilitätskonzeptes verzeichnet. Dargestellt sind beispielsweise die unterschiedlichen Wegeführungen und Charaktere der verschiedenen Straßen sowie die Quartiersgaragen.

Der Woodloop ist die Hauptverkehrsachse des motorisierten individual Verkehrs. Außerdem ist dieser die Erschießungsachse der Hoods. Der Dresenhofweg wird zu einem Fahrradschnellweg ausgestaltet. Dieser quert den neuen Stadtteil von Nord nach Süd. Der Fahrradschnellweg wird durch das zentrale Grün geleitet. Die Midloops sind ein verkehrsberuhigte Bereiche in den Hoods. Anlieferung ist durch die Midloops möglich. Im Osten bildet der Bahnhof das Eingangstor der Hoods. Der Bahnhof wird zukünftig vertieft ausgearbeitet. Pfade ermöglichen eine intuitive Wegeführung in der zentralen Mitte. An den Woodloop sind sieben Mobility Hubs angeschlossen. Die Mobilityhubs haben ein Mobilitäts- und Sharingangebot. Spazieren entlang der Hoods wird durch den Hoodloop ermöglicht. An den Hoodloop sind kleine Spielplätze angebunden. Die Nachbarschaftsstraßen sollen mit ihrem verkehrsberuhigten Bereich die Gemeinschaft fördern.

Themenkarte Mobilität und Verkehr

Allgemein
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Gespeichert von Steffen Böning am 1 Kommentar
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Es fehlt eine (möglichst direkte) Radwegeverbindung von der S-Bahn nach Weiler

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Wenn die beiden nordwestlichen Quartiersgaragen ausschließlich vom Blumenbergsweg zugänglich sind (Stichstraße), braucht es keinen Autoverkehr aus dem Bahnhofs-hood heraus.
Die südwestliche Quartiersgarage sollte nur von der Mercatorstraße für Autos erreichbar sein.
Mit Schließung der Verbindung der nord- und südwestlichen Garagen für normalen Autoverkehr würde man einer autoarmen Siedlung (trotz der vielen Quartiersgaragen) näher kommen.
Stichstraßen funktionieren. Blumenberg hat auch keinen durchgehend für Autos befahrbaren loop.

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Frage

Warum wird der MIV-Nutzer durch den kurzen Weg zum Auto (also zu den Quartiersgaragen) besser gestellt als der ÖPNV-Nutzer, dem weitere Wege zur Bahn zugemutet werden? Gerecht wäre eine Äquidistanz (gleiche Weglänge). Damit käme man einer Wahlfreiheit zwischen MIV und ÖPNV bedeutend näher.
Die Taktung des (internen) Busverkehrs sollte so gering sein, dass Busfahren zur S-Bahn, nach Chorweiler und die nahegelegenen Dörfer bzw. zum Fühlinger See schneller ist als mit dem Auto (inkl. Weg zur Garage). Dazu bedarf es einer besseren und enger getakteten Busanbindung an Bluemenberg / Kreuzfeld!

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Frage

Warum führen nicht alle Verkehrs-Achsen automatisch zum Bahnhof?

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Es fehlt ein Fahrradschnellweg in Ost-West-Richtung, mit dem alle Quartiere an den S-Bahnhof angebunden sind.

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Der Autoverkehr der hinteren Quartiere wird sich durch die vorderen Quartiere quälen. Ich freue mich schon jetzt auf die empörten Beschwerden der zukünftigen Bewohner der vorderen Quartiere über ortsfremden Durchgangverkehr.

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Der Blumbergsweg mit Direktanschluss an die Autobahn wirkt ein wenig aus der Zeit gefallen und hat mit Mobilitätswende wenig zu tun. Zumal wenige Kilometer südlich ein Autobahnanschluss in Chorweiler über mehrstreifige Stadtautobahnen gut erreichbar ist. Der Anschluss Chorweiler müsste einfach in Richtung Neuss ergänzt werden. Fertig.

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Die Quartiere sind viel zu weit vom S-Bahnhof entfernt. Wer einmal im Auto sitzt, steigt nicht mehr um. Rund um den Bahnhof sollte die Bebauung deutlich verdichtet werden. Insgesamt erinnert das Erschließungssystem an die Betonquartiere der 70er Jahre. Viel Innovatives kann ich nicht erkennen.

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Verkehrsführung:
Die orangenen Loops in den Hoods sollten autofrei werden oder als Shared space gestaltet werden.
In beiden Fällen sollte es eine durchgehende Pflasterung ohne Bordsteine geben, mit blindenleitsystem.
So wird deutlicher, dass Autos nur zu Gast sind und Fußgänger werden eingeladen den gesamten Raum zu nutzen.

So ist man auch flexibel und könnte einen Shared space auch nachträglich noch durch Poller autofrei machen, ohne etwas anderes verändern zu müssen.

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Fußverkehr:
Hier sollte ein höherer Standard etabliert werden:

-Alle Querungen als getrennte Querungsstelle mit 6cm Tastbord und Nullabsenkung (aktuell werden leider in Köln häufig gemeinsame Querungsstellen mit 3cm Bord gebaut, was deutlich schlechter für die Barrierefreiheit ist)
- Lückenloses Blindenleitsystem
- keine Bordsteinabsenkungen an Einfahrten, stattdessen "Dutch entrance Kerbs" (Einfahrtschwellen)
- alle Bushaltestellen mit durchgehend 22cm hohem Kasseler Sonderbord Plus

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Radverkehr:
Ich habe einige allgemeine Vorschläge zur Gestaltung, hier sollte man einen höheren Standard etablieren:

- Gestaltung sämtlicher Kreuzungen als Protected Intersection oder dutch Roundabout
- alle Radwege mit durchgehend rot eingefärbter Asphaltdeckschicht, mindestens aber an Kreuzungen.
- Nahtlose Übergänge an allen Radwegen (Asphalt an Asphalt, ohne Rinne oder Bord, so wie in den Niederlanden)
- Trennung von Radwegen und Gehwegen durch niedrige Schrägborde (Radbord)

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Fahrradnetz:
Aktuell ist nicht erkennbar, was die kürzesten Wege von den einzelnen Hoods zum S-Bahnhof sind.

Ich habe den Eindruck, dass hier aus den meisten Hoods aus Umwege Gefahren werden müssten, oder im Zickzack durch viele kleine Wege gefahren werden muss, um auf kürzestem Weg zum Ziel zu gelangen.

Es braucht direkte Fahrradwege zum S-Bahnhof aus allen Hoods.

Hier muss auf jeden Fall nachgebessert werden und eine Karte die das Radverkehrskonzept zeigt muss nachgeliefert werden.

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