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Köln-Kreuzfeld - ein neuer Stadtteil für Köln

Vogelperspektive

Köln-Kreuzfeld

Kurz und Einfach

Kurz und Einfach Kreuzfeld

Im norden von Köln entsteht ein neuer Stadtteil. 

Das bedeutet es werden neue Straßen, Gebäude und Grünflächen gebaut. 

Es gab verschiedene Planungsphasen. Jetzt gibt es einen Entwurf zum neuen Stadtteil. 

Der Siegerentwurf heißt "The Woodhood". 

Neben dem Gesamtplan können Sie hier auch noch genauere Planungen zu unterschiedlichen Aspekten nachlesen. 

Wir möchten nun wissen, wie Ihnen der Entwurf gefällt. 

Ein neuer Stadtteil für Köln

Im neuen Stadtteil "Köln-Kreuzfeld" im Stadtbezirk Chorweiler sollen auf einer Fläche von circa 80 Hektar mindestens 3.000 Wohneinheiten sowie neue Arbeitsplätze entstehen. Ziel ist es, mehrfach nutzbare Freiräume, Sozial-, Kultur- und Bildungseinrichtungen zu entwickeln sowie unterschiedliche Möglichkeiten des Arbeitens. Auch Infrastruktur und Klimaschutz sollen dabei berücksichtigt werden.

 

Alles zum Projekt Kreuzfeld 

Zur vorangegangenen Beteiligung

 

Integrierte Planung

Die Planung des neuen Stadtteils Kreuzfeld wird konkret! Der Siegerentwurf "The Woodhood – Kreuzfeld Gartenstadt 2.0" wird nun durch das Planungsteam im Rahmen einer Integrierten Planung weiterentwickelt. Der Entwurf wird im Hinblick auf unterschiedliche Anforderungen, wie bauliche Aspekte, Verkehrsinfrastruktur, Frei- und Grünraum, Klimaschutz, etc. weiter konkretisiert.

Schauen Sie sich den aktuellen Stand der Planung an. Im Zeitraum vom 11.03. bis zum 26.03. konnten Sie uns ein Feedback geben.

Kontakt

Haben Sie Fragen zum Projekt? 

Stadtplanungsamt der Stadt Köln

Schreiben Sie uns gerne!

Bild Leonie Firmenich

Haben Sie Fragen zum Portal?

Leonie Firmenich 

Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung der Stadt Köln

Schreiben Sie uns gerne!

Download

Dokumentation: Öffentlichkeitsveranstaltung zur Zwischenpräsentation der Integrierten Planung, 11.03.2023

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Präsentation der Veranstaltung zu integrierten Planung

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Vielen Dank!

Liebe Kölner*innen, 

vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Online-Beteiligung und Ihre Eingaben, Fragen und Anregungen. Wir möchten alle Ihre Anliegen und Fragen aufnehmen und bearbeiten. In der nächsten Planungsphase geht es nun an den Feinschliff.

Liebe Grüße Ihr Stadtplanungsamt

Gesamtübersicht

Informieren Sie sich zum aktuellen Planungsstand und geben Sie uns ein Feedback!

Übersichtsplan Kreuzfeld:

Lageplan

Im Rahmen der Integrierten Planung wurde das Wettbewerbsergebnis in einem Abstimmungsprozess zwischen Verwaltung, Expert*innen, Planer*innen und Öffentlichkeit auf den Pfstand gestellt.

In Diskussionsrunden und Workshops mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten wurde der Plan gemeinsam weiterentwickelt, konzeptionell überprüft und Flächen konkret verortet. Insbesondere die Leitbildthemen Bildung, Gesundheit und Vernetzung sind dabei auf vielen Mstabsebenen eingeflossen, etwa bei der detaillierteren Planung der Grün- und Freiräume oder der Verortung von Schulen und Kitas.

Eine breite Palette von Wohn- und Arbeitsformen in Kombination mit sozialen Einrichtungen und Orten für Kultur, Austausch und Begegnung sind zentral für den lebenswerten Stadtteil.

In der Integrierten Planung wurde auch das vielschichtige Mobilitätskonzept weiterentwickelt: Wegeführungen und Quartiersgaragen wurden näher beleuchtet, Straßenquerschnitte entwickelt und Anschlüsse an den ÖPNV geprüft. Übergeordnete Herausforderung ist der voranschreitende Klimawandel und eine umweltschonende, möglichst CO2 neutrale oder positive Bauweise sowie Anpassungen des Stadtraums auf mikroklimatischer und makroklimatischer Ebene. Auch maßgeschneiderte konzeptionelle Vorüberlegungen zur künftigen Energieversorgung wurden im Rahmen der Integrierten Planung entwickelt. Mindestens 50% der Dachflächen werden künftig mit PV Anlagen ausgestattet. Mit unterschiedlichen Planungsgeschwindigkeiten wird sich nun eine technische Masterplanung sowie letztlich die Bauleitplanung anschließen.

Vorläufiges Ergebnis der integrierten Planung

Gespeichert von Steffen Böning am 1 Kommentar
Frage

Die Broschüre zur Info-Veranstaltung verweist auf Seite 7 auf die „Übergeordnete Herausforderung … eine(r) umweltschonende(n), möglichst CO2 neutrale(n) oder positive(n) Bauweise“. Sehr gut!

Gespeichert von Steffen Böning am 1 Kommentar
Feedback

Der alte Baumbestand sollte soweit wie möglich erhalten bleiben:

Gespeichert von Steffen Böning am 1 Kommentar
Feedback

Es fehlt eine (möglichst direkte) Radwegeverbindung von der S-Bahn nach Weiler

Gespeichert von Steffen Böning am 1 Kommentar
Sonstiges

Es muss eine Mischung in allen Hoods geben, die sicher stellt, dass auch, eigentlich vor allem, attraktive Baufelder für alternative Wohnformen bereitgestellt werden in der Art, dass auch dafür preiswertes Wohnen ermöglicht wird.

Gespeichert von Steffen Böning am 1 Kommentar
Sonstiges

Auch wenn eine hohe Flughöhe erwähnt wird, überrascht doch das fehlende Radwegekonzept. Falls es existiert, ist es nicht in den Unterlagen enthalten.

Gespeichert von Steffen Böning am 1 Kommentar
Sonstiges

Zum angekündigten zusätzlichen Wettbewerb für den S-Bahn Ausgang Kreuzfeld sollten die Blumenberger so beteiligt werden, dass ihre Wünsche in die Ausschreibung und die Bewertungskriterien einfließen.

Gespeichert von Steffen Böning am
Sonstiges

Der Entwurf „Woodhood“ ist eine sehr gute Grundlage einen zukunftsfähigen Stadtteil zu entwickeln. Für die Realisierung bedarf es Mut, Kreativität und einer Ermöglichungsmentalität.

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
Sonstiges

Kreuzfeld sollte an Blumenberg angebunden werden. Der in Aussicht gestellte "Lupen-Wettberwerb" für den Bereich Entree Kreuzfeld, Mercatorstraße, S-Bahn-Haltestelle sollte dafür eine gute Lösung schaffen.

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
Feedback

Wenn die beiden nordwestlichen Quartiersgaragen ausschließlich vom Blumenbergsweg zugänglich sind (Stichstraße), braucht es keinen Autoverkehr aus dem Bahnhofs-hood heraus.

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
Frage

Warum wird der MIV-Nutzer durch den kurzen Weg zum Auto (also zu den Quartiersgaragen) besser gestellt als der ÖPNV-Nutzer, dem weitere Wege zur Bahn zugemutet werden? Gerecht wäre eine Äquidistanz (gleiche Weglänge).

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
Sonstiges

Es sind zu wenige Details genannt bzw. die verfügbaren schwer zuzuordnen. Daraus ergeben sich viele Fragen und eine wirkliche Bürger-Beteiligung ist nicht möglich.

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
Feedback

Thema: Schulen und Bildung - Es werden wieder die gleichen Fehler in den Planungen gemacht. Die Schulgrundstücke sind zu klein für eine spätere Erweiterung.

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