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Für meinen persönlichen Fahrweg ergibt sich leid...

Verkehrsversuch Venloer Straße
Erfahrung

Für meinen persönlichen Fahrweg ergibt sich leider ein Umweg von ca. 1 Km und ca. 10 Minuten mehr Zeitaufwand.
Bisher musste ich beim Einbiegen von der Inneren Kanalstr. auf die Venloer Str. und dann beim einbiegen auf die Geisselstr. 2x den Radweg kreuzen.
Nun muss ich beim einbiegen auf die Vogelsanger Str. beim abbiegen in die Keppler Str. dann in die Venloer Str. und letztlich wieder in die Geisselstr. doppelt so oft, nämlich 4x den Radweg kreuzen. Das Unfallrisiko hat sich also in diesem Punkt verdoppelt, insbesondere da sich Radfahrer nicht immer so sehr an die Fahrtrichtung halten oder auch mal den Gehweg benutzen.
Die Verkehrsdichte auf der Venloer Str. hat sich subjektiv verringert. Die Verkehrsdichte auf der Vogelsanger Str. hat sich erheblich erhöht. Der Rückstau von der Ampel Ehrenfeldgürtel reicht oft bis über die Rotehausstr. zurück.
Das bisher in Rede stehende Unfallgeschehen auf der Venloer Str. mag zurück gehen, dürfte sich jedoch in angrenzende Bereiche verlagern.
In der hohen Verkehrsdichte ist es unabdingbar das sich ALLE strickt an die Verkehrsregeln halten. So lange die persönliche Vorteilsnahme durch einzelne nicht konsequent unterbunden und geahndet wird, kann die Verkehrssicherheit nicht wachsen, sondern wird weiter absinken.

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