Öffentliches Gärtnern
Gärtnern in Parks erlauben, in Parks mehr Blühpflanzen anpflanzen (Grünflächenamt und privat), mehr Streuobst in der Innenstadt
Ernährungsrat Köln
Hier geht es darum, dass die Potenziale des öffentlichen Raums in Köln für essbare Pflanzen für Menschen und Tiere gleichermaßen genutzt werden. Mit Vogelschutzhecken in Grünanlagen, Wildpflanzen und Insektenweiden auf Verkehrsinseln, Mittelstreifen, Brachen, Gehölzrändern, etc. kann mit vergleichsweise geringem Aufwand dem Verlust von Pflanzen- und Tierarten entgegengewirkt werden. Der öffentliche gemeinschaftliche Anbau von Gemüse und Obst schafft Möglichkeiten der Begegnung, der Teilnahme und der Naturverbundenheit, fördert urbanes Miteinander und Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz. Getreu dem Motto "Pflücken erlaubt" statt "Betreten verboten" werden durch unterschiedliche Akteure essbare Pflanzen für Mensch und Tier auf öffentlichen Flächen, wie z.B. in Parkanlagen oder auf zentralen öffentlichen Plätzen angebaut, die zur gemeinsamen Gartenarbeit und zum Ernten für alle einladen. So wird die Lebensqualität im Veedel gestärkt und gleichzeitig können diese Aktivitäten zur Förderung der biologischen Vielfalt, zum Artenschutz, zu einem besseren Klima im Quartier und zur Gesundheit der Bewohner*innen beitragen.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Gärtnern in Parks erlauben, in Parks mehr Blühpflanzen anpflanzen (Grünflächenamt und privat), mehr Streuobst in der Innenstadt
Grundsätzlich sollte in der ganzen Stadt das Regenwasser nutzbar gemacht werden und nicht in die Kanalisation gehen. Auffangen und zum Gießen nutzen wie z. B.