Für Fußgänger und Radfahrer ist es sehr aufwendig und zeitintensiv an dieser Stelle von der Bergisch-Gladbacher-Straße nach Alt-Mülheim (und umgekehrt) zu kommen.
Die Clostermannstraße ist zwischen Thywissen- und Elisabeth-Breuer-Straße sehr schmal. Die Gehwege sind auf beiden Seiten so schmal, dass man sie kaum benutzen kann.
Die Bordsteinkante zum Einstieg in den Wald ist viel zu hoch. Mit Rollstuhl ist es nur schwer zu machen. Auch Kinder mit ihren Rädchen fallen da schonmal um. Bitte mehr absenken.
Die Grünfläche wurde bereits durch eine neue Weggestaltung für den Durchgangsverkehr verbessert. Trotzdem ist die Grünfläche aktuell noch wenig einladend.
Hier wären Fahrbahnmarkierungen für linksabbiegende Radfahrende sehr wünschenswert.
Auf der rechten Straßenseite der Vincenzstraße gibt es keine Begrünung.
Für die Außengastronomie der Sishabar scheint es keine zeitliche Begrenzung zu geben.
Im Bereich der Bushaltestelle sind viele Buden die Essen zum Mitnehmen anbieten. Die Verpackungsreste liegen oft auf dem Bürgersteig oder der Straße und werden durch den Wind weiter geweht.
Am Grafenmühlenweg gibt es durchaus Platz für Straßenbäume.
Die gesamte Andersenstraße ist verhältnismäßig breit und weist auch immer wieder Vorgärten auf. Aber es gibt kaum Bäume, obwohl genügen Platz vorhanden wäre.
Am Beginn der Rodstraße liegt eine breitere Verkehrsinsel. Ließe sich hier nicht vielleicht ein Baum pflanzen?
Der Durchgangsbereich zwischen Bergisch Gladbacher Straße und Schnellweider Straße ist auf der zur Schnellweider Straße gelegenen Seite relativ breit und würde dort, wo jetzt kleinere Sträucher ste