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Wohnhaft seit 2016 in Köln, Alt Mühlheim Nähe Rheinufer, zum Leben schöne Wohngegend, allerdings zunehmende Verwahrlosung in viele der Seitenstraßen u. WIENER PLATZ !!!!
Haus- und Grundstückseigentümer bitten, in ihrem Umfeld an der Müllbeseitigung mitzuwirken.
Durch die AWB und durch zum Beispiel die KRAKE eV.
Am Aachener Weiher sind es nämlich die Jugendlichen…
Sie müssen mehr in die Verantwortung genommen werden.
Wenn Sie hier Leben und alles bezahlt bekommen, dann können sie vielleicht bei der AWB mithelfen.
Das Fördert auch die Integration und ein Zu-Hause-Gefühl.
Wenn jeder vor seiner eigenen Haustür fegen würde, wäre es überall sauber.
Bei Missachtung, Geldstrafen.
Hauseigentümer und Vermieter müssen Lösungen finden.
Aus meiner Sicht fehlt es nicht nur an Personal oder am häufigeren Leeren der Mülltonnen bzw Fegen des öffentlichen Raumes, sondern daran , dass niemand das Personal kontrolliert.
Oft sind es gar nicht die Menschen, die den Müll im Park auf die Wiese schmeißen, sondern es sind die Raben, die den Müll aus den Eimern holen und verteilen.
Mülleimer mit Schwingdeckeln wären da gut!
In Mülheim braucht es mehr und größere öffentliche Mülleimer und -Tonnen. Besonders am Rhein (Wiese vor Scampino, Jugendparkinsel Richtung Katzenbuckel) aber auch in den Straßen, am/auf dem Wiener Platz, etc.
Ich schenke Ihnen nun ein paar Sprüche für öffentliche Abfalleimer bzw. T-Shirts für PR-Kampagnen und Ehrungen von ehrenamtlichen "Säuberlingen":
I take kehr of Cologne!
Ich bei ein Care-Männchen.
Care vor deiner eigenen Tür!
Verpackungssteuer für McDonalds einführen… und es braucht dringend ein Pfandsystem oder eine andere Lösung auf Landesebene gegen diese elenden „Durstlöscher“ und Tetrapaks.
…unabhängig von den Verbesserungsvorschlägen (Mülltonnengröße, Strafen, Müllsammeln als Sozialsrunden, Mülldetektive,…) sollte man grundsätzlich Vorbild sein und auch mal die Müllzange selber in die Hand nehmen und seine Erwartungshaltung vorleben.
Wer seine Stadt liebt, schmeißt keinen Müll auf die Straße. Köln muss mehr dafür tun, damit aus einem zusammenhanglosen Nebeneinander von Fremden ohne Bezug zueinander und zu ihrer Umgebung (wie z.B. in Kalk) ein Miteinander von Kölnern wird.