Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
In der These 9 wird die Mitverantwortung eingefordert. Dem können wir nur zustimmen. Mit der Zahlung der Grundsteuer übergebe ich die Verantwortung für das Eigentum ja nicht an die Stadt Köln. Leider scheinen das viele Mitbewohner anders zu sein.
Mehr Leute beim Ordnungsamt einstellen, und die asozialen Mitbürger zur Kasse beten. Was nützt es jedes Jahr einen Strafenkatalog zu erstellen, und keiner kontrolliert.
Es muss einfacher und kostenlos werden, Müll jeglicher Art los zu werden. Neben längeren Öffnungzeiten (z. B. 8-20 Uhr) sollten auch mehr Stellen für die Abgabe eingerichtet werden.
Immer wieder beobachten wir, dass der ganz normale Hausmüll mitgenommen und dann "irgendwo" entsorgt wird. Ggf. sogar in den Sammelcontainern für Papier, Glas, Plastik).
In die Zukunft geblickt könnte man bspw. für den „Spaß-Müll“, welcher u.a. aus dem abendlichen Flanieren entsteht eine App entwickeln, die eine Wallet darstellt und den Einkaufsmüll beinhaltet und dokumentiert.
Ein besonders dreckiger und ekliger Ort ist die Bahnunterführung an der Venloer Straße Hans-Böckler-Platz.
Sie wird jeden Tag von tausenden Pendlern, die am Bahnhof West ankommen, passiert.
Die Stadt sollte selbst Kampagnen zum gemeinsamen Müllsammeln mit den Bürgern aus einem bestimmten Viertel starten und die Bürger dann mittels Zettel im Briefkasten o.ä. darüber informieren, damit man sich für eine Teilnahme eintragen kann
Zuteilung einer verantwortlichen Person (m/w/d) auf ein Areal von maximal 1 Quadratkilometer. Bei 400 km2 Fläche von Köln davon ausgehend, dass der Innenstadtbereich mehr Aufmerksamkeit bedarf, so dass dafür reichen ggfs 100 Personen reichen.
Für Mithilfe der Bürger, ob Privat oder in Kampagnen mit anderen Bürgern zusammen sollten für das Sammeln bzw die Angabe auf öffentlichem Grund gesammelten Mülls Rabatte eingeräumt werden, zB auf den Kauf von Parkausweisen oder Parktickets oder sonstig
Regelmäßige Kontrollfahrten des Ordnungsamtes bei bekannten Plätzen (z.B. Rheinufer, Rheinpark etc.). Bei Verstoß ernsthaftes Ordnungsgeld.
Aufklärungsflyer in verschiedenen Sprachen in den Veedeln, wie man richtig Müll entsorgt.
Die Imbisse / Kaffeebuden usw, die gut mit To Go-Essen verdienen, sollen selber ausreichend große Mülleimer aufstellen/leeren oder für die Entsorgung bezahlen. Warum soll deren Geschäftsmodell von der Allgemeinheit mitbezahlt werden?
Wir brauchen in Köln dringend größere Mülleimer! Und sie müssten - ähnlich wie in Hamburg besonders gekennzeichnet werden, z.B. mit lustigen Sprüchen.