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Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Bitte auf keinen „Aktivitötsflächen“. Ich möchte meine Ruhe haben und nicht von alkoholkonsumierenden Personen und (Beitrag wurde von der Moderation entfernt) in meiner wohlverdienten Feierabendruhe gestört werden.
Wir sind direkt von der Maßnahme betroffen und verstehen nicht, warum das bestehende Konzept, welches mind. 30 Jahre bestand hat, geändert werden muss?! Der Platz mit seinen schönen Bäumen muss bitte so bestehen bleiben.
Die Qualität eines öffentlichen Raums lebt sehr stark davon, inwieweit der Raum von den Bewohner*innen angenommen wird.
Die vor Ort einzusehenden geplanten Änderungen sind sehr begrüßenswert!
Hierbei sollten Klima und die Bedürfnisse der Menschen, nicht der Autoverkehr im Fokus stehen.
Ich hoffe, es kommt denn auch so!
Ein Wochenmarkt funktioniert nicht, da zu teuer.
Die Anwohner benötigen Parkmöglichkeiten.
Bei Entsiegelung der Allee: Wer entsorgt die Hundehinterlassenschaft.
Es ist wirklich ärgerlich, wie die Stadt Köln unser Viertel mit diesem "Ort der Begegnung" Vorhaben ruinieren will. Schon jetzt ist unsere Straße ein beliebter Treffpunkt für Alkoholiker, die den ganzen Tag herumlungern.
Wenn das Rondell weg fällt, fallen auch viele dringend benötigte Parkplätze weg. Die fehlenden Parkplätze müssen dann anderweitig, zB durch den Netto Parkplatz ausgeglichen werden.
Mein Gedanke für ein angenehmes Miteinander wäre eine Einbahnstraßen Regelung. Ich würde den Ebernburgweg als Einbahnstraße umbauen, sodass man die enge Straße sicherer für Fahrrad, Lastenbike und Autos hätte.
Ich finde es Klasse, dass sich hier endlich etwas tut! Hier meine Ideen/Anregungen: