Höhenentwicklungskonzept für die Innere Stadt Köln
keine Hochpunkte an Rhein oder den großflächigen städtischen Grünstrukturen
keine Hochpunkte an Rhein oder den großflächigen städtischen Grünstrukturen
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Gast
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Hochpunkte beeinträchtigen auch schon weit unter 148 m die Erholungsqualität, liegen diese noch dazu an Orten wie dem Rhein oder dem Grüngürtel ist davon auszugehen, dass dort hochpreisige Eigentumswohnungen entstehen, zumal sie dann nur unwesentlich niedriger als der Kölner Dom wären. Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum in Köln, keine hochpreisigen Eigentumswohnungen und auch keine weiteren Bürogebäude, in dem Bereich gibt es bereits genug Leerstand.
Kommentare
Ich glaube nicht, dass diese…
Ich glaube nicht, dass diese Information stimmt. Sucht man in Google nach der Leerstandsquote von Büros in Köln, findet man von verschiedenen Forschungsinstituten Aussagen wie diese: "Die Leerstandsquote ... bewegt sich mit 3,5 % aber nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau."
Ich stimme aber voll und ganz zu, wir brauchen viel, viel mehr bezahlbaren Wohnraum und darauf sollte auch ganz klar der Fokus liegen. Hier muss man endlich mal aus dem Reden ins Bauen kommen. Aber: Solange höherpreisige Wohnungen nicht leer stehen, helfen sie auch. Denn deren künftige Bewohner werden im Moment sicher nicht auf der Straße leben, sondern anderen den günstigeren Wohnraum "wegnehmen".
In Köln gilt das kooperative Baulandmodell. Dieses sollte selbstverständlich auch für Wohnhochhäuser gelten.