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KVB = Katastrophe

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

KVB = Katastrophe

Organisation und Mobilitätsmanagement
Ich lebe in Köln

Ich habe keinen Führerschein und kein Auto. Ich lebe im Süden von Köln und muss jeden Tag zur Arbeit in der nähe des HBF. Ich bin auf die KVB angewiesen. Es gibt keine Alternative. Die Strecke dauert 30 Minuten. Ich habe um 8 Uhr Dienstbeginn. Ich gehe um 6:45 Uhr aus dem Haus und bin 6:47 Uhr an der Haltestelle. Trotzdem schaffe ich es oft nicht bis 8 Uhr auf der Arbeit zu sein, weil keine Bahn kommt. Es nervt einfach nur! Der Fahrtweg ist der größte Stressfaktor am Tag. Dazu fühle ich mich in der Bahn auch nicht mehr richtig sicher. Früher habe ich darauf vertraut, dass die Bahn Videoüberwacht wird. Seit ich selber in der Bahn ausgeraubt wurde und man auf den Video aufnahmen gar nichts erkennen kann, weil es miserable Kameras sind mit furchtbarer Auflösung hat man kein gutes Gefühl mehr beim Fahren. Denn die anderen Fahrgäste helfen einem nicht und die Polizei kann nichts machen, da sie kein richtiges Bild hat.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Di., 16.04.2024 - 14:12
Ich lebe in Köln

das Thema Sicherheit und Pünktlichkeit bzw. Zuverlässigkeit sind mit Sicherheit ganz wichtige Punkte zum Verbessern des ÖPNV's, das sehe ich genauso.

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