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Orte des Grauens

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Orte des Grauens

Übergreifender Hinweis
Ich pendle regelmäßig nach Köln

Haltestellen, Zwischenebenen und das Umfeld vieler Haltestellen sind Orte des Grauens:
Graffiti, Dreck, verwahrloste Haltestellen sind noch das geringste Übel. Verhaltensauffällige Personen, die rumbrüllen, sich eigenartig verhalten (und teilweise die Hose runter lassen - das habe ich mehrfach selbst gesehen), andere aggressiv ansprechen und sich oft neben junge Damen setzen, halten viele Menschen davon ab, mit dem ÖPNV zu fahren.
Irgendwann bin ich morgens nicht mehr mit der Straßenbahn gefahren, weil es an Haltestellen und in den Bahnen so stinkt.
Es muss deutlich mehr Sicherheitspersonal geben und auch vom Hausrecht Gebrauch gemacht werden. Die Verkehrswende wird im aktuellen Zustand nie gelingen gelingen können.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 11.04.2024 - 23:42
Ich lebe in Köln

Auch aus den genannten Gründen finde ich eine Untertunnelung der Ost-West-Achse eine schlechte Idee

Gespeichert von Gast am So., 28.04.2024 - 15:11
Ich lebe in Köln

Volle Zustimmung. Es braucht keine neuen Visionen, es würde für den Anfang schon reichen, wenn man sich sicher und wohl fühlen könnte und die Bahnen und Busse halbwegs pünktlich und überhaupt fahren würden.

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