Ich hätte die Haltestelle mittig gemacht und die Gleise links und rechts. Besonders für Umsteiger 1 zu 7 und andersherum würde es vereinfachen und keiner läuft vor der Bahn. Die meisten steigen hier um, da am Gürtel umständlicher ist.

Die Hst. MELATEN MUSS einen MITTELbahnsteig erhalten !!!
Warum?

Ganz einfach: Es gibt vornehmlich Schüler-Ströme, die morgens hier aussteigen und ab dem Mittag wieder in beide Richtungen zurück fahren.

Ein doppelt breiter mittiger Bahnsteig nimmt die Ströme einfacher auf,
die Probleme hin zum Straßen-/Auto-Verkehr entfallen, der Gefahrenpunkt
(schon lange diskutiert und gefordert entschärft zu werden) enrfällt weitgehendst.

Die seit Jahren im Bezirk und der Politik diskutierten obigen Probleme, mit der Aussage, dass im alten Zustand so nichts geändert werden kann, müssen JETZT berücksichtigt werden -oder haben sie in der Planungsabteilung den SCHUSS NICHT gehört????

Warum wird der Überweg nicht direkt an die Einmündung zur Brucknerstr gelegt? Fußgänger*innen würden dann direkt zu dem neuen verbreiterten Gehweg an der Brucknerstr geführt und nicht wie bisher, weiter direkt an den Hausnummern 2 bis 10 vorbei laufen?

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Ein Mittelbahnsteig an dieser Stelle wäre bei gleichem Platzbedarf in der Breite wesentlich geräumiger und würde die Fahrgastwechsel deutlich entzerren. Eine UImsetzung kann doch nicht so schwer sein, wenn sowieso die gesamte Haltestelle umgebaut werden muss.

Gerne (weiterhin) darauf achten, dass der Friedhof direkt angeschlossen ist.

Bisher passen Friedhofstore und Bahnsteige nicht zusammen.

Auf dem Plan sieht es auf den ersten Blick gut aus.

Bei den Gleisübergängen bitte auch Radfahrende mitbedenken: Breite Wege, weniger Drängelei.

Viele aktuelle Übergänge sind mit Anhänger, Lastenrad oder Ähnlichem kaum bis gar nicht nutzbar.

Bitte die Ampelphasen aufeinander abstimmen.

Bei Einfahrt der Bahn automatisch grün für Fußverkehr, damit niemand über Rot laufen „muss“?

Beide Straßen gleichzeitig grün, damit ein Überqueren der Straße möglich ist, ohne 2 mal warten zu müssen.

Gerne auch Tempo 30 im Bereich der Übergänge (mit Kindern ist es hier sehr stressig).

Könnte man nicht da wo die Wendeanlage mit den 3 Gleisen und Betriebsbahnsteig geplant ist einfach einen Mittelbahnsteig statt dem Gleis in der Mitte machen?

Da war doch auch nie eine Wendeanlage gewesen.

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Einführung einer beidseitigen Tempo-30-Zone mit Geschwindigkeitsüberwachung zwischen Aachener Straße/Gürtel und der Universitätsstraße, um Gefahren für Fußgehende und Radfahrende vorzubeugen. Die Aachener Straße wird auf dieser Strecke sehr häufig mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit befahren.

Bei einem Neubau eines Wendegleises bitte trotzdem die Schleife am Eisenbahnring beibehalten! Bahnen der Linie 7 können dort weiterhin wenden. Sie gehört zum Stadtbild dazu.

Ich frage mich bei dieser Haltestelle wie auch bei allen anderen die neugebaut werden weshalb man nicht einen Mittelbahnsteig baut: da nicht beide Fahrtrichtungen in gleicher Weise ausgelastet sind könnte so jeweils mehr Platz zum Ein und Austeigen genutzt werden bei gleiche Breite (2 mal Seitenbahnsteig)

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Wie von anderen erwähnt: Die Haltestelle muss in jedem Fall als Mittelbahnsteig gebaut werden, insbesondere hier bei dem kompletten Neubau ist das kein Problem.

Dadurch würde mehr Platz für die Fahrgäste entstehen (insbesondere im Schülerverkehr) und die Gleisgeimetrie der Wendeanlage passt sehr gut zu einem Mittelbahnsteig.

Die Bahnsteige könnten meiner Meinung nach versetzt angeordnet werden. So wären die Bahnsteige deutlich breiter und böten mehr Platz und Sicherheit für die dort einsteigenden Schüler.

Guten Tag,
bevor es die aktuelle Haltestelle Melaten Richtung Innenstadt gab, lag die alte Haltestelle westlich (Richtung Klosterstrasse) davor. Dies ist jetzt mit Rasen bewachsen.Hier könnte man die Verlängerung ebensogut errichten. Dadurch muss man die Ampelanlage nicht demontieren. Der Neubau mit der Verlagerung Richtung Universitätsstrasse wäre daher nicht nötig. Die neu geplante Haltestelle Melaten wäre zukünftig in fast unmittelbarer Nähe zur Haltestelle Universitätsstrasse und damit der Abstand zu den beiden Haltestelle fast sinnlos.

Die Verbreiterung der Fussgägnerweg für die Schüler ist nur sinnvoll, wenn der Schulweg sich nicht ändert. Eine Verlegung der Haltestelle würde dazu führen, dass die Schüler durch die Pfitznerstrasse und den Park zur Schule gehen und nicht wie bisher über die Brucknerstr. Für den neuen Fussweg fallen die Parkplätze für die Anwohner weg.
Eine Wendeanlage könnte auch am Aachener Weiher im Rundell geplant werden, dort wenden auch jetzt schon Bahnen.Statt 90m Züge die 60m Züge behanlen und die Taktung erhöhen, dann braucht man das ganze Geld für die Umbauten nicht und kann Personal einstellen. Dass reicht sicher aus.

Ich bin für die Umsetzung eines Mittelbahnsteigs. Außerdem sollte man keinen zweiten Bahnsteig für die Wendegleise bauen.

Gibt es die Möglichkeit, eine Linksabbiegemöglichkeit aus der Brucknerstraße Richtung Westen auf die Aachener Str umzusetzen? Durch die Schule und die Anbindung an die Kanäle gibt es dort ja ein erhöhtes Radverkehrsaufkommen, Linksabbiegen geht dort so wie ich das sehe aber nicht. Könnte man im Zweifel einen linksseitigen 2-Richtungs-Radweg bis zur nächsten Querung der Aachener bauen?

Es wird zumindest morgens auf dem Schulhinweg ein Problem auf der Pfitznerstrasse geben. Die Strasse ist für einen solchen Durchgangsverkehr vollkommen ungeeignet!

- Eine 30 km/h Zone ist sehr wünschenswert in diesem Bereich der Aachenerstr.
- Ich gehe davon aus, dass bei der Verbreiterung des Gehwegs in der Brucknerstr. die Parkmöglichkeiten auf der entsprechenden Straßenseite entfallen werden. Bei der aktuell schwierigen Parksituation wäre es ein großer Nachteil für Anwohnerparker.

Als Bewohnerin der Aachenerstrasse bitte ich Sie keine Umbauten nachts durchzuführen. Starke Lärmbelästigung beim letzten Umbau der Bushaltestelle gehabt - gab nur Ärger. Denkt daran von 7 - 20 Uhr ist ein Dauerpegel von mehr als 40 Dezibel nicht erlaubt! Verstößt der Baustellenbetreiber nachweislich gegen die gesetzlichen Lärmschutzauflagen, können Bauaufsichtsbehörden eingreifen und Zwangsmaßnahmen zur Reduzierung des Krachs verhängen - bis hin zum Baustopp. Außerdem sind Bußgeldbescheide möglich. Bin also gespannt wie die KVB hier vorgehen wird!

Macht einfach eine 30 Zone draus und stellt Blitzer auf - dann macht ihr es sicherer und spart noch das Budget

Verlegung Richtung Bezirksrathaus und Zusatzhalt Höhe Haupteingang Friedhof

bitte Sedum statt Rasengleis

Kann man die Verlegung/ Verlängerung der Haltestelle nicht in Richtung Klosterstrasse legen? Dann hätten auch die Besucher des Bezirksamt (oft auch ältere Menschen) einen guten Zugang und der Abstand zur Haltestelle Univerisätstr. würde streckenmäßig mehr Sinn machen als eine Verlegung der Haltestelle in diese Richtung

Es ist sehr gut, dass der Schülerverkehr in den Planungen berücksichtigt wird, da sich hier sehr große Schulen befinden. Das Einrichten einer Wendeanlage bietet zudem die Möglichkeit, im Schülerverkehr gezielt Zusatzfahrten (z.B. aus dem Betriebshof West) einsetzen zu lassen.
Der Vorschlag, einen Mittelbahnsteig einzurichten sollte überlegt werden, allerdings müsste der so breit sein, dass problemlos ca. 400-500 Schüler ohne Gefährdung der Fahrgäste in die andere Richtung Platz haben. Aus meiner Sicht würde eine Verbreiterung zusätzlich zur Verlängerung der Seitenbahnsteige bereits sehr viel helfen.

Guten Tag, die Wegführung der Schüler scheint nicht durchdacht durch die Brucknerstraße. Aktuell werden beide Seiten des Bahnsteigs für den Ablauf genutzt. Nach dem Neubau nur noch eine Seite, die in der Brucknerstr. endet. Hier muss ein zentraler Weg geschaffen werden und zwar in der Mitte der Straße. Vermutlich müssen dadurch Parkplätze wegfallen.

Ich wohne auf der Aachener Str. Es geht um den Punkt 4. Wenn hier ein Fahrstreifen in der Brucknerstr. entfällt, ist das Verkehrschaos vorprogrammiert. Wenn die Eltern ihre Kinder zur Liebfrauenschule/Domsingschule /Kindergarten bringen ist es heute schon chaotisch. Ich nehme an, dass ein Parkstreifen wegfallen soll. Hier sollten Sie an die Anwohner denken, die heute schon Mühe haben, einen Parkplatz zu finden. Warum nehmen Sie nicht einen Streifen der Grünanlage, die sowieso der Stadt gehört, z.B. bis zu den Bäumen, fort für den Gehweg der Schüler? Dies würde sich prima anbieten und wäre auch nicht mit viel Auswand verbunden.

zu Punkt 9.: wie soll das möglich sein? Die Friedhofsmauer wird ja kaum zurück versetzt. Also wieder einmal eine Verengung der Aachener Str., die den ganzen Tag über von tausenden Fahrzeugen genutzt wird im Gegensatz zu den verhältnismäßig wenigen Fußgängern, die hier stadtauswärts unterwegs sind.

Die Parkplätze in der Brucknerstrasse und Pfitznerstrasse dürfen nicht abgebaut werden. Es wäre nicht sozialverträglich. Denn gerade die Anwohner, die keine Garage haben (oder sich in Lindenthal leisten können, bei Preisen für Stellplatz von 100 bis 120€), werden extrem benachteiligt.

Wurde der Einsatz von e–Busen bzw. Verlängerung der Einsatzzeiten geprüft? Die Busse sind eine sehr praktische Alternative und bieten zusätzliche Anbindungen (wie die Linien zum HbF).

Vor den Friedhofseingängen wird ständig auf dem Gehweg geparkt. Bitte Poller oder strenger kontrollieren.

Zu Stoßzeiten ist der Bahnsteig "knüppelvoll", vor Allem mit Schülern, die meist in Gruppen unterwegs sind. Daher sollte die Verbreiterung des Bahnsteigs Priorität vor der Verlängerung haben. Ein Mittelsteig würde sich da eher anbieten, das würde auch den Menschen mit Gehhilfe zu Gute kommen, welche am Melatenfriedhof verstärkt unterwegs sind.
Die Verbreiterung des Radweges auf der einen, zusätzlicher Gehweg auf der anderen ist sehr sinnvoll, da die Radwege in teilweise lamentablem Zustand sind (zu schmal, Wurzelwerk, Laternenpfosten) und stark frequentiert werden.

Im Sinne der Anwohner*innen möchte ich fest installierte Radarkontrollen ("Blitzer") vorschlagen. Gerade Nachts, scheint sich die Aachener Straße als lange, gerade Strecke zum aufdrehen für Raser anzubieten. Das führt zu Lärmbelästigung und auch schon mehrfach zu Unfällen.
Beim Umbau eine Radarfalle mit Hinweis und ggf. Zeitabhängige Geschwindigkeitsbegrenzungen (auch bei Pendlerzeiten der Schüler) zu beachten, könnte dem entgegenwirken.

-Warum wird der nördliche Rad/Gehweg verbreitert? Ist heute schon ausreichend breit. Die Fläche sollte eher für den (Mittelbahn-)Steig genutzt werden.
-Die Haltestelle scheint sehr nah an der Haltestelle Universitätsstraße zu liegen, dafür aber weit weg vom Haltestelle Gürtel und von der Friedhofskapelle. Das wäre nicht sehr sinnvoll.
-Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen und -redner an, dass hier ein Mittelbahnsteig hin muss. Macht bei dem Schülerverkehr nur Sinn, der sich alle besser verteilen können.

Evtl. würde es Sinn machen die Wendeanlage Stadtauswärts der Haltestelle zu bauen. Die aus der Innenstadt kommenden Bahnen könnten die Haltestelle dann noch problemlos mit bedienen und der provisorische Bahnsteig würde nicht benötigt.