Die Situation Am Rosenmaar und in den umliegenden Straßen hat sich für die Kinder im neuen Schuljahr deutlich entspannt, es ist viel sicherer geworden.
Aber es sind noch nicht alle Probleme gelöst, z.T. haben sie sich verlagert auf den Lippeweg. Die Elterntaxis müssen lernen, die gesamte Strecke am Lippeweg zwischen Burgerplatz und Wupperplatz zu nutzen.
Einige Anwohner *innen klagen über die zeitweilige Sperrung. Klar, sie haben das Chaos nicht verursacht, aber auch sie leiden darunter. Sie haben also auch einen Nutzen, wenn die Zufahrten für 2 x 30 Minuten gesperrt werden.
Könnten sie dann nicht sagen: Ok, wir nehmen diese 2 x 30 Minuten in Kauf und bekommen dafür den Vorteil ruhiger Straßen, auch morgens und am Nachmittag? Und wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Schulkinder.
Und wenn sie - warum auch immer - genau in den Sperrzeiten einfahren müssen - brechen sie sich einen Zacken aus der Krone, wenn sie mit einer Mail von zwei Zeilen bei der Stadt um eine Sondererlaubnis bitten?
Wenn sie die Vorteile (für sich und vor allem die Schulkinder) und die Nachteile abwägen, könnten sie zu dem Ergebnis kommen: Schulstraße - find ich gut und unterstütz ich gerne!