Pilotprojekt Schulstraßen
Sehr gutes Projekt
Sehr gutes Projekt
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3 Kommentare
Ich bin Anwohner*in
Fritz-Schu-Straße und Diesterwegstraße
Wir unterstützen das Projekt Schulstraße an der Diesterwegstrasse.
Als Anwohner fühlen wir uns noch eingeschränkt, sondern erleichtert vom zeitweise reduzierten Verkehr, und sehen ganz klar eine verbesserten Situation für die Schulkinder.
Der Schulweg ist übersichtlicher, sicherer, gesünder und nicht zu vergessen: nachhaltiger. Zu Fuß und per Rad in die Schule freut daher auch die Anwohner.
Kommentare
Zusatz zum vorherigen…
Zusatz zum vorherigen Beitrag:
Wir fühlen uns NICHT eingeschränkt.
Zum Einen wird das Problem…
Zum Einen wird das Problem verschoben und nicht behoben. Holistisch gesehen ist der Schulweg für die meisten Kinder von außerhalb gefährlicher geworden.
Zum Anderen sollte in der Konsequenz allen Anwohnern von Flehbach bis zur Petersenstraße die Einfahrt und das Parken verboten werden, um die Sicherheit der Kinder tatsächlich zu erhöhen. Ich frage mich ob sie dann immernoch Ihre Meinung in Hinblick auf Nachhaltigkeit pflegen.
Sie haben Plastik daheim, fliegen in den Urlaub und sind vermutlich auch kein Selbstversorger aber Nachhaltigkeit ist Ihnen wichtig?
Das nenne ich Doppelmoral!
Eine Antwort auf Antigua:…
Eine Antwort auf Antigua:
Als Anwohner einer der von Ihnen genannten Straßen hätte ich kein Problem damit, wenn diese Straßen, die teilweise tatsächlich durch die Sperrung gefährlicher geworden sind (insbesondere die unübersichtliche Ecke an der Haltestelle Flehbachstraße), tatsächlich im gleichen Zeitraum für die Einfahrt gesperrt würden.
Allerdings würde ich allgemein eine Schultraßenregelung wie in Österreich oder die tatsächliche Sperrung für alle nicht-Anwohner für alle Wohn-Schulstraßen in Deutschland befürworten.
Dies hat nichts mit Nachhaltigkeit, sondern mit schlechten Erfahrungen mit Eltern-Taxis (welche in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen haben) zu tun.