Sauber ums Haus
Es ist immer wieder zu sehen, dass die städtische Straßenreinigung den Müll nur von links nach rechts pustet. Vielleicht sollten wieder (wie früher) Straßenkehrer*innen, die täglich im Viertel händisch fegen, von der Stadt beschäftigt werden.
Alternativ wären Steuererleichterungen für diejenigen Haus- sowie Wohnungsbesitzer*innen denkbar, die nachweislich und entgeltlich eine Mietpartei damit beauftragen, die Gehwege etc. um die Wohnhäuser sauber zu halten und regelmäßig zu fegen. Außerdem sollten dringend mehr Zigarettensammelbehälter sowie Mülleimer in der Stadt aufgestellt werden, um sichtbar zu
demonstrieren, dass Köln sauber werden will. Empfindlich Strafen auf wilden Müll sollten ausgesprochen werden.
Außerdem sollten die Bürger*innen sich Lebensräume frei gestalten dürfen (Beispiel Fröbelplatz). Wertgeschätzte Flächen werden durch Initiativen gepflegt.
Kommentare
Jaaa das stimmt. Diese…
Jaaa das stimmt. Diese unsäglichen Puster…in AT gibt es Städte, da si d die verboten und es wurden Studien gemacht mit dem Ergebnis, dass das Kehren viel effektiver ist und nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt. In Polen sammeln Cafés im Winter Kafeesatz, der als Streumittel gegen Glätte auf den Gehwegen und Parks eingesetzt wird…schaut euch doch mal um und nehmt Ideen anderer Länder oder Städte auf..,