Pilotprojekt Schulstraßen
Dr. Hiltrud Westermann-Angerhausen
Dr. Hiltrud Westermann-Angerhausen
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2 Kommentare
Ich bin Anwohner*in
Fritz-Schu-Straße und Diesterwegstraße
Eltern parken bei laufendem "Kinderbring-Verkehr" links an Anfang der Schulstraße. Die Kinder müssen aussteigen, kriegen aus dem Kofferraum oder dem Auto die Ranzen und kreuzen dann den Verkehr, um auf dem rechten Bürgersteig bis zur Schule zu gehen. Die parkenden Autos links stehen oft länger für ein Schwätzchen, was ja gut ist, Eltern müssen kommunizieren. Aber vor den beiden ersten Häusern der Schulstraße mit den vorderseitigen Abstellplätzen behindert das nicht nur die Anwohner, sondern auch die anderen Eltern, die dann, weil im weiteren Straßenverlauf die Autos alle vor den Häusern stehen, die Kinder mitten auf der Straße "ausladen" müssen.
Kommentare
Moderationskommentar Liebe…
Moderationskommentar
Liebe*r Nutzer*in,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ich habe diesen angepasst, da wir abgesehen von Namen keine persönlichen Daten auf dem Beteiligungsportal veröffentlichen.
Hier können Sie die Regeln des Beteiligungsportals noch einmal nachvollziehen.
Ihr Moderationsteam
Solange die Eltern nicht…
Solange die Eltern nicht erkennen, dass sie das Problem sind und nicht "der Verkehr", "die Stadt", "die Schule"... wird sich auch nichts ändern an dem Spaß.
Es wird halt nur "woanders" und auf eine neue Art und Weise das Umfeld gestört.