Ursacherprinzip, Konzept für Einwegverpackung
In der Kölner Innenstadt entstehen immer mehr Gastronomie Konzepte, welche ausschließlich einen take away Konsum beinhalten. Dies geschieht in Einwegverpackungen. Die Herkunft des Mülls ist eindeutig nachvollziehbar. Der Konsum dieser Speisen geschieht in der Regel direkt vor Ort außerhalb der Verkaufsstelle. Die Abfallentsorgung findet dann im öffentlichen Raum, bestenfalls den bereitgestellten städtischen Mülleimern statt. An Wochenenden sind diese Firmen der Entsorgung bereits früh am Tage voll. Gute Beispiele dafür sind die Ehrenstraße und Schilderlasse.
Ein Teil des Markenauftritts der Anbieter von verhältnismäßig hochpreisigen „Snacks“ ist sehr häufig einer sehr aufwendige Verpackung (siehe Zimt-Schnecken, vegane Kekse, usw.).
Die Anbieter dieser Konzepte sind maßgeblich an der angespannten Situation und dem Müllaufkommen in der Kölner Innenstadt beteiligt. Diese Konzepte sollten überdacht werden und die Anbieter in die Pflicht genommen werden.
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