Köln-Kreuzfeld - ein neuer Stadtteil für Köln
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Fahrradnetz:
Aktuell ist nicht erkennbar, was die kürzesten Wege von den einzelnen Hoods zum S-Bahnhof sind.
Ich habe den Eindruck, dass hier aus den meisten Hoods aus Umwege Gefahren werden müssten, oder im Zickzack durch viele kleine Wege gefahren werden muss, um auf kürzestem Weg zum Ziel zu gelangen.
Es braucht direkte Fahrradwege zum S-Bahnhof aus allen Hoods.
Hier muss auf jeden Fall nachgebessert werden und eine Karte die das Radverkehrskonzept zeigt muss nachgeliefert werden.
Kommentare
Warum ein so weit…
Warum ein so weit ausgebauter Zugang zu S-Bahn mit dem Fahrrad? Das Fahrrad in der S-Bahn mit zu nehmen sollte nicht der Normalfall sein. Zugang zum und Ausbau des Fahrradschnellwegs scheinen mir da deutlich wichtiger, z. B. wenn man aus der Südöstlichen Hood Richtung Köln will.
Antwort der Verwaltung
Das geplante Radverkehrsnetz ist sehr dicht geplant. Dabei sind einige Radwege abseits der geplanten Kfz-Führung vorgesehen, es sind aber auch Straßen geplant, auf denen Der Radverkehr und der Kfz-Verkehr gemeinsam vorgesehen sind, z.B. auf dem Mobility Loop. Somit ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, den S-Bahnhof oder andere Ziele auch ohne Umwege von den Hoods aus zu erreichen.
Um die einzelnen Quartiere auch untereinander gut zu vernetzen und eine hohe Aufenthaltsqualität zu schaffen, ist nicht die gesamte Radverkehrsinfrastruktur auf die Erreichbarkeit des Bahnhofs ausgerichtet.
Die Wege durch die Grüne Mitte dienen auch der Erholung und Entspannung und haben nicht nur Erschließungsfunktion.
Viele Grüße
Ihre Stadt Köln
Da schließe ich mich an…
Da schließe ich mich an. Einen Fahrradschnellweg einzuzeichnen ist kein Radverkehrskonzept. Es ist auch nicht ersichtlich, ob der Fahrradschnellweg genau in dieser Wegeführung in das übergeordnete Netz passt. Müsste nicht eine Verbindung zum neuen Wohngebiet südlich Baptisstraße in Roggendorf / Thenhoven berücksichtigt werden? Die Bruchstraße (in die der Schnellweg mündet) ist dazu wenig geeignet. In die Erarbeitung des Radverkehrskonzeptes sollte der ADFC eingebunden werden.
Antwort der Verwaltung
Es wird derzeit ein Konzept zur Verbesserung der Radverbindungen der Kernstadt mit den Kölner Vororten und den Nachbarstädten und Gemeinden erarbeitet. Die Potenziale für die Herstellung von Radschnellverbindungen werden in diesem Konzept berücksichtigt und dargestellt, so auch die Verbindung über den Dresenhofweg. Eine Fortsetzung der Radschnellverbindung über den Dresenhofweg hinaus in Richtung Roggendorf/Thenhoven ist im Konzept vorgesehen. Nähere Informationen zur Radnetzplanung und zum Verfahren bitten wir an die zuständige Dienststelle fahrradbeauftragter@stadt-koeln.de zu richten.
Antwort der Verwaltung Das…
Antwort der Verwaltung
Das geplante Radverkehrsnetz ist sehr dicht geplant. Dabei sind einige Radwege abseits der geplanten Kfz-Führung vorgesehen, es sind aber auch Straßen geplant, auf denen Der Radverkehr und der Kfz-Verkehr gemeinsam vorgesehen sind, z.B. auf dem Mobility Loop. Somit ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, den S-Bahnhof oder andere Ziele auch ohne Umwege von den Hoods aus zu erreichen.
Um die einzelnen Quartiere auch untereinander gut zu vernetzen und eine hohe Aufenthaltsqualität zu schaffen, ist nicht die gesamte Radverkehrsinfrastruktur auf die Erreichbarkeit des Bahnhofs ausgerichtet.
Die Wege durch die Grüne Mitte dienen auch der Erholung und Entspannung und haben nicht nur Erschließungsfunktion.
Viele Grüße
Ihre Stadt Köln