Variante 3 bietet eine ausgewogene und effektive Lösung für den städtischen Verkehr.
1. **Sicherheit**: Die breiten Radfahrstreifen und der Sicherheitstrennstreifen minimieren das Unfallrisiko.
2. **Komfort**: 2,50 Meter breite Radwege bieten Radfahrern genug Platz, was das Fahren angenehmer macht.
3. **Radverkehrsförderung**: Die Umwandlung einer Autospur in eine Radspur sendet ein Signal, dass Radfahren ernst genommen wird. Dies könnte mehr Menschen zum Umsteigen bewegen.
4. **Verkehrsfluss**: Weniger Autos und mehr Fahrräder könnten den allgemeinen Verkehrsfluss verbessern und Staus reduzieren.
5. **Fußgängervorteile**: Die breiten Gehwege bieten auch für Fußgänger mehr Platz und Sicherheit.
6. **Umwelt**: Radfahren ist umweltfreundlich und kann helfen, CO2-Emissionen zu reduzieren.
7. **Lebensqualität**: Eine fahrradfreundliche Infrastruktur kann die Lebensqualität in der Stadt insgesamt erhöhen.
Insgesamt bietet Variante 3 eine gut durchdachte, vielseitige Lösung, die sowohl den Radverkehr als auch den Fußverkehr fördert und gleichzeitig den Automobilverkehr entlastet.