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Sensibilisierung und Strafen

Masterplan Sauberkeit

Sensibilisierung und Strafen

41-60 Jahre
Innenstadt

Meine Vorschläge wären :
1. Das Thema und dessen Reichweite ins Bewusstsein aller BürgerInnen bringen, Identifizierungsmöglichkeiten mit der Stadt schaffen und somit Anreize erhöhen, die Stadt sauber zu halten (Warum ist Sauberkeit wichtig, was hat der Einzelne davon...?) Jugendgruppen erreichen (zum Beispiel nach dem Grillen auf der Uni-Wiese): Anreize schaffen zu bestimmten Zeiten Aktionen durchführen: Es könnten Müllsäcke zur Verfügung gestellt werden und wer einen mit Wiesen-Müll gefüllten Müllsack abgibt, bekommt einen Bon zum Einlösen für irgendwas Cooles. In Holland am Strand wurde das Prinzip früher genutzt, mit Erfolg.
2. Einzelne stärker zur Verantwortung ziehen, in Form von Strafe, die aber auch in Form von Helfen beim Müll aufsammeln, umgesetzt werden können.
3. Aktionen zum Müll-Sammeln ausweiten (Kitas, Flüchtlinge, Schulen, Unternehmen...), dabei Anreize schaffen (Vergünstigungen etc)
4. Wildpinkler sollten Strafe zahlen müssen. Dafür mehr öffentliche Toiletten bereitstellen.
5. Grundsätzlich Strafen für Leute, die Müll zurücklassen (zum Beispiel nach dem Grillen im Park!) und für das Nicht-Einsammeln von Hundekot!!!!!
6. Kampagnen starten, es kommen Menschen nach Köln, die vielleicht einen anderen Zugang zum Thema Müll haben. Diese Menschen aufklären und "mitnehmen".
7. Insgesamt einerseits Sensibilisierung der Menschen und das Erzeugen eines Wir-Gefühls durch den gemeinsamen Einsatz für eine saubere Stadt, aber auch Strafen gleichermaßen.
8. AWB beteiligen

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