Prävention und Aufklärung plus satte Geldbußen - nur das hilft!
Vor einigen Jahren war ich an der Costa Brava und erstaunt über die sauberen Strandboulevards. Dann sah ich Schilder in Plakatgröße und kam aus dem - positiven - Staunen nicht heraus: 800,- Euro für weggeschmissene Dosen, 1000,- Euro bei Hundehaufen, 300,- Euro für eine weggeworfene Kippen oder Zigarettenschachteln und so weiter und so fort. Und, was soll ich sagen? Es hat gewirkt. Alles war blitzeblank! Stadtverwaltungen argumentieren oft: Schön und gut, aber wir haben nicht die Leute bzw. das Geld, die Bußen-Eintreiber zu bezahlen. Ich sag´ Ihnen was: Allein in meinem Stadtteil Vingst käme die Stadt voll auf ihre Kosten! - Parallel dazu müssen die Pflichtfächer "Umweltbildung" und "Soziales Verhalten" her, am besten gleich mit Workshops an denen auch die Eltern der "lieben Kleinen" beteiligt sind ... denn auch die, sprich die, die eigentlich Vorbild sein müssten, haben es vielfach nicht drauf!
Bei dem Müllproblem reicht es auch nicht, sich nur auf die Domumgebung zu konzentrieren!!!