Weniger Kot und Müll
Ich bin selbst Hundebesitzerin und hasse Hundekothaufen. Ich bin für die Registrierung der Gene des Hundes, damit Kothaufen den Hunden bzw. ihren Besitzern zuordnen werden können.
Höhere Strafen bei jeglicher Verschmutzung. Erst ab 1000 € tut es weh.
Große Behälter in den Parks an allen Ein- und Ausgängen mit Netzen (Windschutz) für Pizzakartons und Verpackungsmüll, da sie die kleinen Eimer oft voll machen und verstopfen.
Mehr Grünpflege bei den Randstreifen zwischen Straßen und Gehwegen (Bsp. Overstolzenstr.). Hier liegt monatelang oft Müll.
Vollständige Beseitigung des Grünschnittes wenn Randstreifen gemäht werden. Besseres und häufigeres Kehren mit der Kehrmaschine, ggf. auch mal 2 Stunden eine absolute Halteverbotszone einrichten, um vernünftig zu kehren.. Gerade bei Starkregen spült alles (Müll , Grünschnitt) hoch und landet am Kanaldeckel. Das Wasser fließt somit nicht mehr ab.
Bekämpfung / aktive Bejagung von Nilgänsen und Co in den Parks und Anlagen.
An "Brennpunkten" wie Obdachlosenunterkünften sollte die Stadt mit dem Ordnungsamt präsenter sein und mehr Müllbehälter aufstellen. Müll liegenlassende Obdachlose aufklären und zur Verantwortung ziehen - ggf. Asylstatus prüfen. Es wird immer schliimmer in der Südstadt/ im Volksgarten.
Förderung von Hausgemeinschaften, die aktiv vor ihrer eigenen Tür Grund und Boden sauber halten (in der DDR gab es den "Subotnik", ein Mal Samstags im Monat.Die Förderung ggf.mit Gutscheinen von Rewe und Co für zB einen Grillabend. MfG