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Konsequenteres Vorgehen gegen Müllsünder

Masterplan Sauberkeit

Konsequenteres Vorgehen gegen Müllsünder

41-60 Jahre
Innenstadt

Ich finde den Titel der Aktion "Masterplan Sauberkeit" befremdlich.
Köln ist nicht per se unsauber, es liegt an KÖLNERN/BESUCHERN, die diese Stadt rücksichtslos zumüllen.
DENN in Köln ist ja scheinbar alles erlaubt. Null Konsequenzen, immer laissez faire, und dann wunderen, warum es so dreckig ist.
Hat sich die Stadt Köln schon mal in Bayern umgesehen? Warum funktioniert es da?
Köln kann nur Party-Stadt und wundert sich dann über rücksichtsloses Party-volk. Das Partyvolk vermüllt den Grüngürtel, am nächsten Morgen kommt AWB und macht den Dreck weg und dann geht das ganze Spiel wieder von vorne los. Und Frau Reker wundert sich über die dreckige Stadt.
Mit noch mehr Einsatz von AWB-Mitarbeitern ist das Problem nicht gelöst.
Strikt gegen Müllsünder vorgehen, Platzverweise erteilen und auch mal den Müll (z.B. am Aachener Weiher) liegen lassen / ein Exempel statuieren. Auf Social Media zeigen, wer den ganzen Müll verursacht. Gerne Kölner/Besucher auf frischer Tat filmen.
Was wäre zu tun?
Bewusstsein schärfen, saftige Strafen für Müllsünder aussprechen, diese auch mal in der Öffentlichkeit zeigen (wer es ist), und diejenigen, die den Müll machen, zum Aufräumen bewegen!
Größere Müllcontainer aufstellen (MiniMülleimer am Grüngürtel sind ein Witz), Hiweistafeln aufstellen. Medienwirksam einen Teil des Grüngürtels abstecken und dafür "Eintritt" verlangen (symbolisch): soviel kostet es (der Stadt, dem Steuerzahler), wenn hier jeden Samstag alles zugemüllt wird.

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