Sauberkeit beginnt im Kopf
Es braucht einen grundlegenden Sinneswandel bei allen Bürgern und Gästen, dass jede/r ein Stück Mitverantwortung trägt für die Sauberkeit und das Erscheinungsbild der Stadt. Beispiel 1: So lange wilde Graffiti von Teilen der Politik und Verwaltung als "Kunst" angesehen und geduldet werden, statt als das, was sie sind, nämlich Sachbeschädigung am Allgemeineigentum, werden wir weiter nagelneue Lärmschutzwände, Eisenbahnwaggons und Gebäude beschmiert sehen. Beispiel 2: Ich sammle Kronkorken für gemeinnützige Aktionen. Was ich da manchmal bei einem einzigen Rundgang um den Adenauer Weiher finde, hilft zwar den Aktionen, ist aber im Sinne der Stadtsauberkeit unfassbar. Beispiel 3: Wenn ein öffentlicher Mülleimer voll ist, was bei allen Bemühungen der AWB vorkommen kann, dann warte ich halt bis zum nächsten und werfe mein Zeug nicht einfach daneben.
Könnte man endlos fortsetzen...