Vorbild der Stadt bei Ordnung und Sauberkeit
Alle Vorschläge und Ideen zum Thema Ordnung und Sauberkeit in der Stadt sind seit Jahren bekannt und werden rauf und runter diskutiert. Für meine Begriffe scheitert die Durchsetzung aller Vorschläge an der endlosen bürokratischen Weiterreichung der Probleme durch alle Instanzen und der anschließenden Untätigkeit der Verwaltung. Auch Aussagen von KölnTourismus (uns sind keine Beschwerden bekannt) und von der Oberbürgermeisterin, die sich digital ganz vorne wähnt, obwohl das Gegenteil der Fall ist, sind nicht hilfreich.
Ich bin 70 Jahre alt, in Köln geboren und habe immer hier gelebt. Für meine Begriffe würde ein Anfang gemacht, wenn die Stadt mit gutem Beispiel vorangeht: endlich diesen überbordenden, teilweise uralten Schildermüll in der Stadt wegräumt, größere Abfallbehälter aufstellt, die häufig geleert werden und genügend Personal im Ordnungsamt einstellt, das die Verhaltensregeln durchsetzt. (In der CoronaPandemie war das auch möglich). Auch die bessere Gestaltung der unzähligen Baustellen wäre sofort möglich und hilfreich.
In Köln wird Zuviel und endlos diskutiert und die Stadt braucht auch für diesen ‚Masterplan‘ ein Jahr Zeit, aber es passiert nichts. Mit wenigen Vorschlägen (s.o), vor allem von kompetenten Leuten wie Frau Schock-Werner, die Köln lieben, die dann auch durchgesetzt werden, würde schon viel erreicht.
In Köln scheiterte das meiste am Handeln! Die Stadt könnte mit dem Aufräumen bis zur Vollendung des Masterplans schon jetzt beginnen.