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Müllsünder konsequent zur Rechenschaft ziehen

Masterplan Sauberkeit

Müllsünder konsequent zur Rechenschaft ziehen

41-60 Jahre
Mülheim

Vielleicht sollte Köln sich an Städten wie Singapur orientieren anstatt immer 5 gerade sein zu lassen, denn im Kampf gegen achtlos weggeworfenen Müll setzt Singapur darauf, Menschen die ihren Müll nicht richtig entsorgen, bei zwei oder mehr Vergehen, diese an belebten Strassen /Plätzen in orangefarbenen Westen Müll einsammeln zu lassen. Neben Kölle Putzmunter sollte es auch für jeden Kölner, ausnahmslos, verpflichtend sein sich an solchen Aktionen zu beteiligen, denn sonst räumen immer nur diejenigen auf, die den Müll gar nicht verursachen. Noch mehr persönliche Präsenz mit Kontrollen, Fahndung und auch konsequente Ahndung von Müllsündern, mit direkter Ansprache und Aufklärung, würde vermutlich auch die Hemmschwelle senken, Dinge einfach achtlos fallen zu lassen, wenn man immer damit rechnen muss gesehen zu werden. FLYER und Plakate alleine, in verschiedenen Sprachen, werden das Müllproblem in Köln nicht lösen. KÖLN bietet eigentlich schon gute Möglichkeiten, seinen Müll zu entsorgen. Wer darauf Wert legt weiss auch darum, die anderen Interessiert es einfach nur nicht. Irgendjemand räumt es schon weg. Dieses Desinteresse muss aus den Köpfen raus, auch wenn es bedeutet, drastisch einzugreifen. NULL TOLERANZ. MÜLL fallen lassen oder in Büschen oder Parks zu entsorgen muss Konsequenzen haben, entweder über den Geldbeutel oder mit Reinigung von öffentlichen Flächen.

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