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Verursacherprinzip

Masterplan Sauberkeit

Verursacherprinzip

Über 61 Jahre
Porz

In Köln wird alles bis ins Detail In Köln wird generell bei allem hin und her überlegt, geplant, verworfen, zum Konsens gestutzt und dann mit großer Broschüre die kaum einer liest durch Gremien und Rat geschleust. Dort fließen 90% der Arbeit und Kosten rein. Nachher gibt es weder ausreichend Geld, noch Menschen, die das was in der schönen Broschüre steht, umsetzten.

Die mangelhafte Sauberkeit ist in Köln auch so ein ewiges Thema. Wenn schon alles schmuddelig ist, passt sowieso keiner mehr auf. Was soll’s, ist doch sowieso dreckig. Ergo …

1. Orte definieren und diese dann auf einen sauberen Stand bringen. Klein und Zentral anfangen, dafür sofort und schnell sichtbar (endlich tut sich was)

2. Die Einhaltung der Sauberkeit von Anfang an pingelig kontrollieren. Das Kostet Geld und benötigt Menschen die das machen, Hierzu könnte man ehrenamtliche Paten aus dem direkten Umfeld nehmen.

3. Verstöße mit empfindlichen Strafen ahnden. Wie beim Führerschein Ignoranten und Folgetäter eine Art MPU, also Sauberkeitsseminar besuchen lassen. Die gezahlten Strafgelder für die Bezahlung der Kontrolleure nutzen.

Das war’s. 4 bis 5 mal praktiziert wird es sich herumsprechen und von selber Follower finden. Es gibt sehr viele die das massiv stört, aber fürs mitmachen eine Vorgabe brauchen und auch Erfolge sehen müssen.

Wer keine Sauberkeit und Ordnung schafft, braucht sich nicht wundern wenn alle anderen Dinge auch nicht funktionieren.

Viele Grüße aus der Kindererziehung

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