Masterplan Sauberkeit
Waste-watcher Modell Wien
Waste-watcher Modell Wien
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2 Kommentare
Über 61 Jahre
Porz
Als Wien einst das Müllproblem hatte, beschloss der Rat die Zahl der Müllbehälter zu verdoppeln und diese besser erkennbar zu machen. Man stellte zudem sogenannte Wastewatcher ein. Städtische Mitarbeiter, die auch in Zivil unterwegs sind. Wer die Umwelt mit Kippen oder Verpackungsresten vermüllt ind erwischt wird zahlt sofort ab 50€ aufwärts. Die Stadt ist seither eine der saubersten ind ansehnlichsten Grossstädte, die ich kenngelernt habe. Das ist ein best practice von dem man viel lernen kann. Gern mal googeln. Vielleicht sollte sich der Rat / Frau Reker auch einmal mit der dortigen Politik austauschen. Viele Grüße, Holger Terhorst
Kommentare
Das klingt sehr vernünftig…
Das klingt sehr vernünftig. Wir sind ja nicht die einzige Stadt mit diesem Problem auf der Welt. Einfach mal abgucken, was in anderen Städten zum Erfolg geführt hat.
Da Frau Reker ja jetzt…
Da Frau Reker ja jetzt vollmundig das Problem zur Chefsache erklärt hat, wird sie an ihrem Erfolg gemessen werden.
Es bleibt spannend!!!
Ein sehr guter Vorschlag, den Sie hier unterbreiten!
Ich befürchte jedoch, dass die allseits in Köln gelebte Sozialromantik verhindern wird, dass die Bußgelder bei allen Verursachern auch konsequent eingezogen werden.