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Sauberkeit Köln

Masterplan Sauberkeit

Sauberkeit Köln

41-60 Jahre
Mülheim

Ich denke, dass es eine Frage der Haltung ist, ob man den Müll auf den Boden wirft oder zum nächsten Mülleimer geht. Darum sollte man mehr ahnden und kontrollieren. Anders bekommt man die Umweltbeschmutzer nicht zu einer Verhaltensänderung.

Kommentare

Gespeichert von Katharina am Mo., 24.07.2023 - 11:53

Vorab: leider kostet MEHR oft viel… Geld/Personal/Zeit.
Daher Prioritäten innerhalb der Stadtverwaltung ggf. anders setzen.

- viel MEHR Mülleimer
- die viel HÄUFIGER geleert werden
- Bürgerengagement fördern und auch strukturiert durchführen/anbieten
(jede Schulklasse bspw. einen halben Tag/ Jahr Müll sammeln (von „klein“ an Bewusstsein schaffen), Stadtteil oder Strassenweise „müllsammel Tage durchführen“
- mehr Radabstellplätze, mehr Kontrollen, so viele Räder liegen/stehen irgendwo herum, gehören niemandem und vergammeln.

—BESONDERES ANLIEGEN —-
Aufzüge für Eltern mit Kinderwagen , Senioren und Menschen mit Behinderung dürfen mE nicht stinken und verdreckt sein. Bspw. an Bahnhofsstationen.
Viel öfter kontrollieren, reinigen und pflegen!

Gespeichert von Gast am Mo., 24.07.2023 - 12:58

Es ist nicht nur das (den Müll auf den Boden werfen). Auch Anwohnende oder Gewerbetreibende, die ihren Haus- oder Gewerbeabfall an den Tonnen der AWB am Straßenrand entsorgen. Oder gefühlt (in manchen Veedeln) jeden Woche Sperrmüll. Oder Altkleiderentsorgung, obwohl es so offensichtlich ist, dass die Behälter voll sind.

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