Aktionsplan Essbare Stadt Köln
Mehr Grün für Selbstversorgung in Mülheim, Kalk, Chorweiler und Porz
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Angebot öffentlicher Flächen für Gartenprojekte
Viele sozial benachteiligte Menschen leiden unter den wachsenden Lebenshaltungskosten. Die Folge ist, dass sie mehrere Jobs annehmen (müssen), um ihre Miete etc. noch zahlen zu können. Für ehrenamtliche Arbeit bleibt da keine Zeit.
Im Hinblick auf den sozialen Frieden finde ich es sinnvoll, öffentliche Flächen für Gartenprojekte zur Selbstversorgung zur Verfügung zu stellen, die von einem Gemüsegärtner*in federführend initiiert werden. Das Gemüse könnte einmal die Woche direkt vor Ort abgeholt werden (wie in Finkenberg).
Das würde ärmere Familien/Menschen entlasten, die soziale Teilhabe fördern und Köln als toleranter und sozialer Stadt gut zu Gesicht stehen.