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Interdisziplinäre (Expert*innen-)Teams

Interdisziplinäre (Expert*innen-)Teams

Zu den interdisziplinären (Expert*innen-)Teams gehören Schulsozialarbeiter*innen, Förderpädagog*innen, Erzieher*innen, die Jugend(berufs)hilfe und natürlich die Lehrer*innen. Mit den interdisziplinären (Expert*innen-)Teams sind explizit nicht die Multiprofessionellen Teams gemeint, die bereits an den Schulen eingesetzt werden.

Das sind die Maßnahmen:

  1. Ein Konzept für interdisziplinäre (Expert*innen-)Teams an Kölner Berufskollegs wird entwickelt.
  2. Fachräume für die interdisziplinären (Expert*innen-)Teams werden geschaffen und in die Raumkonzepte integriert.
  3. Beratungszentren an Kölner Berufskollegs werden konzeptioniert und etabliert.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

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Berufsschüler*innen

Es ist ja schön und gut, dass es Expert*innen-Teams gibt, allerdings bekommt man das nicht unbedingt mit, wenn man Schüler*in eines Berufskollegs ist. Unterstützer*innen sollten im Schulalltag viel präsenter sein und es muss mehr solcher Teams geben, bzw. mehr Menschen eingestellt werden. Es kann nicht sein, dass ein/eine Schulsozialarbeiter*in auf 1000 Schüler*innen kommt. Das darf nicht nur an Lehrer*innen hängenbleiben. Außerdem sollten Schüler*innen mehr dazu ermutigt werden Hilfe einzufordern und anzunehmen, weil viele einfach stumm vor sich hinleiden und aushalten und da bringt nicht mal das beste Team etwas. Ich glaube, man kann noch mehr Leute erreichen.

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Schulpersonal

Das Übergangsmanagement beim Übergang von der Sek I ans BK sollte besser gestaltet werden, ähnlich wie der Übergang von der Primarstufe in die Sek I. Gerade mit Blick auf sonderpädagogische Förderung, Spracherwerb und Absentismus fehlt in einjährigen Bildungsgängen am BK jegliche Fördermöglichkeit, weil man erstmal bei Null anfängt und das Rad neu erfinden muss.

Gespeichert von Gast am
Schulpersonal

Es benötigt umfangreiche schulpsychologische oder auch externe Anlaufstellen für Schüler:innen mit psychischen Problemen und Belastungen. Diese sind seit der Corona-Pandemie drastisch angestiegen. Zahlreiche Schüler:innen suchen einerseits nach einem Therapieplatz, möchten andererseits ihre Probleme aber nicht mit dem System Schule (z.B. Schulsozialarbeit) verknüpfen und halten sich daher zurück. Möglichkeiten zu externen Beratungsangeboten oder einer vereinfachten Therapieplatzsuche sind dringend notwendig!

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