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Kein Krieg gegen das private Auto

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Kein Krieg gegen das private Auto

Kfz-Infrastruktur
Ich lebe in Köln

Köln bekriegt den privaten Autobesitzer seit Jahren. Gerade die BV1 benimmt sich wie die Axt im Wald und nimmt den Bürgern immer mehr Parkplätze. Stunden pro Wochen gehen für die Suche nach einem Stellplatz drauf, ausladen von Einkäufen ist nur in der zweiten Reihe möglich. Dazu immer mehr Radverkehrsförderung, ohne dass diese zündet! Mehr Autos werden zugelassen, dann auch mehr Parkraum! Die Mehrheit hat entschieden, dass nennt sich Demokratie!

Kommentare

Gespeichert von Gast am Fr., 19.04.2024 - 17:48
Ich lebe in Köln

Nach mehreren Jahrzehnten "Krieg" durch Autozentriertheit ist es endlich geboten, die Stadt und den Raum wieder den Menschen zurückzugeben. Wer mehr Infrastruktur für Fahrräder, Fußgänger und den ÖPNV schafft, wird reich ernten. Wenn es weiterhin mehrspurige Stadt-Autobahnen mit massiver Gefährdung und Belastung gibt, traut man sich natürlich nicht aufs Rad. Und die Mehrheit hat entschieden - das ist ja einfach nicht richtig und eine gewollte Wahrnehmung. Dazu stehen Autos 90% des Tages unbewegt und ungenutzt herum. Wer mit dem Kofferraum bequem im Supermarkt stehen will kann dafür ja ins Gewerbegebiet fahren. Es gibt kein Recht auf PKW-Raum, kostenlose Abstellfläche und Betonrouten bis vor das Schaufenster.

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