Anwohner
Tatsächlich schwierig war, AnwohnerInnen von der Einfahrt abzuhalten. Da kurz nach der Sperrung eine Tiefgarageneinfahrt liegt, noch etwas entfernt von der Schule, war auch nachzuvollziehen, dass manche AnwohnerInnen dort reinwollten und den Sinn nicht sahen, dies nicht zu tun.
Mache AnwohnerInnen sind auch weiter nach hinten in die Straße gefahren, da ein Parkplatz am Ende der Schulstraße für AnwohnerInnen vorhanden ist, ebenfalls mit einer Tiefgarage.
Wir als Eltern haben uns gefragt, ob die Stadt Köln die AnwohnerInnen vorab über das Projekt informiert hatte und klar im Schreiben stand, zu welchen Uhrzeiten eine Ein- und Ausfahrt nicht möglich ist?
Auf lange Sicht könnte hier das Österreich - Modell sicherlich helfen.
Auch könnte ein Schild für Schritttempo zusätzlich helfen und polizeiliche Kontrollen. Manche AnwohnerInnen sind sehr schnell auf die Schule zugefahren, was auch Gefahren birgt.
Unseres Erachtens wären AnwohnerInnen, welche im Schritttempo und rücksichtsvoll fahren, auch kein Problem für die SchülerInnen, da sich trotzdem dann zu den Zeiten der Verkehr beruhigt.
Da das Verständnis nach erstem Eindruck aber bei vielen AnwohnerInnen bezüglich Kinder und Schulweg nicht gegeben ist, müssten hier regelmäßige polizeiliche Kontrollen stattfinden und Bußgelder verhängt werden. Zumindest in der Anfangszeit.
Kommentare
Jetzt wird plötzlich im…
Jetzt wird plötzlich im Zusammenhang mit den Anwohnern nach der Polizei verlangt. Ist eigentlich keiner mal auf die Idee gekommen, die Polizei und das Ordnungsamt vorher gegen Elterntaxis mit ins Boot zu holen. Jahrelang wurde der Zustand in Kauf genommen und jetzt sind es die bösen Anwohner.
Sollen die doch Bußgelder…
Sollen die doch Bußgelder verhängen. Ein Witz mit diesen Eltern Polizisten. Wer sich für sowas hergibt....Widerlich
Liebe*r Anwohner Pistorhof, …
Moderationskommentar
Liebe*r Anwohner Pistorhof,
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