Astrid Kayser
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meine Erfahrungen:
die Fritz-Schu-Str. wird in der Sperrzeit als eine Fußgänger- /Spielstaße angesehen und auch so genutzt. Es wird sich kaum oder nur sehr selten an Verkehrsregeln gehalten, obwohl mir in der Anhörung betätigt wurde, dass die Straßen auch weiterhin richtige Straßen mit gültigen Verkehrsregeln bleiben.
Hinzu ist gekommen: Eltern mit Lastenrädern parken diese auf der Fahrbahn vor dem Schuleingang.

Durch die aktuelle Baustelle auf dem Schulgelände ist weiteres Fehlverhalten vorprogrammiert.

Zwar hat sich für mich in der Zeit 7.45h bis 8.15h die Verbesserung ergeben, dass mein Auto und unsere Hofeingfahrt nicht mehr zugeparkt wird; aber: die Betonung liegt auf dem Sperrzeitraum - zu anderen Zeiten wird sich wie eh und je verhalten.

Desweiteren ist nun während der Sperrzeit das Chaos in der Flehbachstr. und auch Petersenstr. zu spüren. Nach meinem Empfinden kommt kein Autofahrer weniger um die Kinder zu bringen.

Hat es eigentlich Ihrerseits eine Verkehrsszählung gegeben, ob sich der Bring- und Holdienst gemindert hat?

Mit großem Interesse sehe ich der weiteren Entwicklung - auch im Bezug auf den NRW Erlass - entgegen.

Freundlich grüßt
Astrid Kayser