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Mobility-Hubs / Quartiersgaragen: Wer baut sie? We...

Köln-Kreuzfeld - ein neuer Stadtteil für Köln
Frage

Mobility-Hubs / Quartiersgaragen: Wer baut sie? Wer betreibt sie? Gibt es dort für jede Wohnung einen Stellplatz? Wenn nein: nach welchem Schlüssel wird geplant, nach welchem Konzept werden die Stellplätze zugeteilt? Wie wird ein Mangel verwaltet?
Erschließung: Ist jedes Gebäude motorisiert erreichbar (Feuerwehr, Krankenwagen, Müllabfuhr, Paketdienste, Taxis, private Anlieferungen, Erreichbarkeit für Mobilitätsbehinderte etc.)?

Kommentare

Gespeichert von Dominik am So., 19.03.2023 - 18:33

Natürlich muss jedes Gebäude für Feuerwehr und Krankenwagen anfahrbar sein, ist doch völlig logisch. Selbst wenn nur Fußwege zu manchen Gebäuden geplant sind, sind diese trotzdem im Notfall befahrbar.

Gespeichert von Moderation am Mo., 15.05.2023 - 14:51

Antwort der Verwaltung

Träger bzw. Betreiber der Mobilstationen werden mit dem weiteren Verfahren bzw. mit der Realisierungsplanung bestimmt. Der Stellplatzschlüssel ist noch nicht abschließend bestimmt. Als autorarmer Stadtteil werden in Kreuzfeld nicht jede Wohnung einen Stellplatz zur Verfügung haben. Carsharing, aber auch Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV-Angebote sollen in Kreuzfeld so attraktiv sein, dass es nicht erforderlich ist, ein eigenes Auto zu besitzen. 

Viele Grüße

Ihre Stadt Köln

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