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Lindenborn

Pilotprojekt Schulstraßen

Lindenborn

Ich bin Elternteil
Lindenbornstraße

Grundsätzlich finde ich die Idee der Schulstraßen gut.
Sorge bereitet mir, dass sich der Autoverkehr auf den angrenzenden Straßen verdichtet. Unser Sohn (3. Kind der Familie) kommt vom Fröbelplatz aus zur Lindenbornstraße und bereits seit der Einschulung unseres ältesten Kindes im Jahr 2014 empfanden wir den Autoverkehr auf der Fröbelstraße als größtes Problem. Unsere Kinder kommen und kamen schon immer zu Fuß/mit dem Roller/Fahrrad (nach ein paar Monaten in der 1. Klasse auch selbstständig) zur Schule und die Überquerung der Fröbelstraße am Zebrastreifen haben alle viel mehr als Gefahrenstelle wahrgenommen. An der Schule in der Lindenbornstraße ist zwar immer viel los und auch das ärgerlich und jetzt durch die Schulstraße durchaus verbessert, aber dort war der Verkehr harmloser als auf der Fröbelstraße, in der sich kaum ein Auto an Tempo 30 hält.
Daher sind wir der Meinung, dass man die Sache komplexer sehen muss und nicht nur auf das Areal direkt vor der Schule begrenzen darf.
Vorschläge: mehr Zebrastreifen (direkt vor der Schule, beleuchtet!!! und ein weiterer auf der Fröbelstraße), Schülerlotsen, Starenkasten auf der Fröbelstraße, Anwesenheit von Polizei/Ordnungsamt regelmäßig zweimal pro Woche wären ein tolles Signal an die Kinder.

Kommentare

Gespeichert von Oliver Goldau am Do., 01.06.2023 - 13:55

Und den Zebrastreifen auf der Weinsbergstr. / Fröbelstr. hätte ich auch gerne wieder zurück. Das ist auch Schulweg für einige Kinder.

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